Zwei Männer (ohne Internet und ohne knoedelschorsch.de - Möglichkeit) kommen
aus einem Restaurant.
"Mieses Lokal", flucht der eine. "Die Suppe versalzen, das Gemüse kalt,
das Fleisch zäh ...."
"Ja", pflichtet der andere bei, "und wenn wir nicht so schnell gegangen
wären, hätten wir das alles auch noch bezahlen müssen."
Newsletterwitz Nr. 4
Schon zum fünften Mal hat sich der Gast am kalten Büfett bedient.
"Sei nicht so verfressen", zischt seine Frau ihm zu, "was sollen die Leute von dir denken."
"Von mir?" erwidert er kauend, "ich sage doch immer, es sei für dich!"
Newsletterwitz Nr. 5
Der Student soll an einer Puppe eine Zangengeburt demonstrieren. Es ist das erste Mal, dass der junge Mann
eine Geburtszange in der Hand hält. Schweißüberströmt arbeitet er.
"Großartig", klopft ihm der Professor auf die Schulter, "wenn sie jetzt noch dem Vater die Geburtszange
über den Schädel hauen, haben sie die ganze Familie ausgerottet."
Newsletterwitz Nr. 6
Ein Pfarrer stapft allein durch die Wüste. Plötzlich kommen ihm fünf Löwen entgegen.
Entsetzt ruft der Pfarrer: "Herr, lass sie Christen werden" - dann fällt er in Ohnmacht.
Als er wieder zu sich kommt, sitzen die Löwen um ihn herum mit gefalteten Pfoten und beten: "Komm Herr Jesus,
sei du unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast!"
Newsletterwitz Nr. 7
Liebe Mitarbeiter, wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem
Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier
im Frühstücksraum A1 beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche
Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld darum bitten,
die Weihnachtsfeier im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.)
Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener
Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen
werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden
werden.
2.)
Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt
an das kalte Büffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen
Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frisst mir
der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht akzeptiert werden.
3.)
Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde "nicht" direkt
aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen
Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol desinfiziert" beseitigt nicht
bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen
Flaschen.
4.)
Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung
aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten
diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen
noch in Erinnerung was passierte, als Kollege Moosbacher sich nach dem
dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.)
Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer
gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür
vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über
den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
6.)
Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt
werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten
durch einige Textpassagen irritiert werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige
der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung
der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche
Mitarbeiterin Frl. Hoppenstedt meint, es bestünde ein ursächlicher Zusammenhang
zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter
Sylvia im September dieses Jahres.
Newsletterwitz Nr. 8
Vorlesung in der Technischen Hochschule.
Der Dozent spricht gerade von der Herzensgüte, die den meisten großen Erfindern eigen war.
"Ohne die Amerikaner Morse und Bell hätten wir weder Telegraf noch Telefon. Sie haben beide taubstumme Frauen
geheiratet. Was schließen Sie daraus?"
Schweigen im Hörsaal.
Nur einer meldet sich: "Das beweist, was Männer leisten können, wenn sie zu Hause ihre Ruhe haben."
Newsletterwitz Nr. 9
Linienflug von Paris nach Rom.
"Möchten Hochwürden vielleicht noch einen Drink?" fragt die Stewardess.
"Gern", sagt der Priester. "Für einen Whisky wäre ich Ihnen sehr dankbar".
Als die Stewardess mit dem Whisky zurückkommt, flüstert Hochwürden ihr zu:" Sagen Sie,
mein Kind, wie hoch fliegen wir eigentlich?"
"Etwa 12 000 Meter hoch."
"Um Gottes Willen", sagt der Priester, "nehmen Sie den Whisky wieder mit. Wir sind zu nahe beim Chef."
Newsletterwitz Nr. 10
Polizeistunde
Der Barkeeper legt den letzten Gästen die Rechnung vor.
"Was soll das?", schnauzt der erste. "Ich hab meinen Drink schon bezahlt."
Der Barkeeper will keinen Ärger und entschuldigt sich: "Verzeihung, war mein Fehler."
Der nächste Gast hat die Szene beobachtet und sagt ebenfalls: "Hab schon bezahlt."
Wieder entschuldigt sich der Barkeeper. Er erzählt dem letzten Gast, wie seine Höflichkeit missbraucht wurde.
"Tja", sagt der Gast mitfühlend, "so hat jeder seine Probleme. Wenn Sie mir jetzt bitte mein Wechselgeld
geben, dann verdrück ich mich."
Newsletterwitz Nr. 11
In der Kneipe streiten sich ein Einbeiniger und ein Blinder.
"Pass auf, dir trete ich gleich in den Hintern", sagt der Einbeinige.
Darauf der Blinde: "Das möchte ich sehen!"
Newsletterwitz Nr. 12
An der Haustür klingelt es.
"Wer ist da?" fragt der Ehemann durch die Sprechanlage.
"Hier ist der Würger von Wolfsburg", tönt es zurück.
Er dreht sich um und ruft laut ins Wohnzimmer: "Es ist für Dich, Liebling!"
Newsletterwitz Nr. 13
Zwei Bayern treffen sich.
"Ich habe gehört, du heiratest."
"Ja."
"Und wo soll die Hochzeitsreise hingehen?"
"Mir fahrn mit der Rikscha nach Italien."
"Da wird sich deine Frau aber freuen."
"Na, i woaß net so recht, über d' Alpen werds scho schee ziagn müassen!"
Newsletterwitz Nr. 14
Erst spät in der Winternacht ist die 18-jährige Eva nach Hause gekommen.
Am nächsten Morgen fragt sie der Vater: "Wo bist Du denn heute nacht so lange gewesen?"
"Bei meiner Freundin."
"Und wer hat Dich nach Hause gebracht?"
"Meine Freundin natürlich."
"Aha! Dann war sie es auch, die "Eva, ich liebe dich" unter deinem Fenster in den Schnee gepinkelt hat!"
Newsletterwitz Nr. 15
Zu seinem achten Vaterschaftsprozess erscheint ein Mann vor Gericht.
"Wird das auf Dauer nicht ein bisschen teuer", fragt der Richter. "Es wäre doch besser für Sie, wenn
Sie sich eine Ehefrau nähmen."
"Hab ich auch schon probiert, aber immer der Ärger mit dem Ehemann!"
Newsletterwitz Nr. 16
"Herr Doktor", fleht der junge Mann, "Sie müssen mir helfen! Ich habe immer denselben Traum.
Die schönsten Mädchen kommen zu mir ins Bett und wollen mich verführen."
"Und was machen Sie?" fragt der Arzt.
"Nichts, ich schiebe sie immer weg."
"Na, und was soll ich dagegen tun?"
"Bitte brechen Sie mir die Arme!"
Newsletterwitz Nr. 17
In einer Kneipe stehen drei Männer an der Theke und unterhalten sich über die Herkunft und
das Alter ihrer Nachnamen.
Der Erste sagt: "Ich heiße Karl mit Familienname. Mein ältester Vorfahre ist Karl der Große."
Da sagt der Zweite: "Meine Familie ist viel älter, ich heiße nämlich Matthäus. Der
älteste Vorfahre ist nicht "Loddar", sondern der Evangelist aus dem Neuen Testament."
"Mhhm", sagt der Dritte, kennt Ihr Adam und Eva?"
"Klar", sagen die beiden Anderen.
"Wisst Ihr", erwidert der Dritte, "ich heiße Koslowski und die Eva, das war eine geborene Koslowski!"
Newsletterwitz Nr. 18
Ein Bauer zerrt seine Kuh auf den Anhänger und fährt mit dem Traktor zur Besamungsstation.
Die Kuh wird in das Gestell verfrachtet und kriegt die große Spritze verpasst.
Als alles vorüber ist, dreht sie den Kopf nach hinten und fragt: "Na, und gibt es kein Küsschen?"
Newsletterwitz Nr. 19
Ein Maurer, ein Gärtner und ein Elektriker streiten sich darüber, welcher Beruf älter ist.
"Gemauert wurde immer schon", sagt der Maurer, "denkt nur an die griechischen Tempel oder die Pyramiden."
"Im Garten Eden gab es keine Bauwerke, aber wunderschöne Bäume und Pflanzen. Alles angepflanzt von
uns Gärtnern", übertrumpft ihn der Gärtner.
"Alles Quatsch", sagt da der Elektriker, "als Gott der Herr sprach - Es werde Licht -, da hatten wir schon
alle Leitungen und Kabel verlegt!!"
Newsletterwitz Nr. 20
Ein forscher, junger Mann betritt eine Buchhandlung.
Nach seinen Wünschen befragt sagt er: "Ich hätte gerne das Buch - Der Mann als Herr im Haus -."
Antwortet die Verkäuferin: "Tut mir leid, aber Märchenbücher führen wir nicht!"
Newsletterwitz Nr. 21
Ein Mann fährt am späten Nachmittag nach Hause, und er fährt über dem Tempolimit.
Plötzlich bemerkt er im Rückspiegel ein Polizeiauto mit eingeschaltetem
Blaulicht.
"Den häng ich doch ab!" denkt er sich und tritt auf's Gas.
Mit 130, 140, 150, 160, 170 km/h rasen die Autos über die Landstrasse. Schließlich,
als sein Tacho die 200 überschreitet, gibt er auf und fährt rechts an
den Straßenrand.
Der Polizist kommt aus seinem Auto und geht zu dem Mann. Er beugt sich
zu ihm herunter und sagt:
"Hören Sie mal, ich hatte heute einen wirklich schlechten Tag und ich möchte einfach
nach Hause. Wenn Sie mir eine gute Entschuldigung geben können, lasse ich Sie einfach weiterfahren."
Der Mann denkt einen Moment nach und sagt dann:
"Vor drei Wochen ist meine Frau mit einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Ihr Auto in meinem Rückspiegel
sah dachte ich, Sie wären dieser Polizist und wollten versuchen, sie mir zurückzubringen!"
Newsletterwitz Nr. 22
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen waren - das ist weitgehend unbekannt -
gemeinsam in einer Klasse. Beim 20jährigen Klassentreffen reden sie ein
bisschen darüber, ob Schneewittchen immer noch die Schönste im Lande ist,
Herkules noch der Stärkste und Münchhausen noch der größte Lügner aller
Zeiten ist.
Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch den alten Spiegel zu Hause
hat, den man solche Sachen fragen kann und der immer die Wahrheit sagt.
So gehen sie zu Schneewittchen und sie geht als erste in das Zimmer mit
dem Spiegel. Als sie rauskommt erzählt sie freudestrahlend, dass sie noch
immer die Schönste im ganzen Lande ist.
Danach geht Herkules zum Spiegel und kommt sofort wieder mit strahlendem
Lächeln zurück, denn er ist immer noch der Stärkste.
Zum Schluss geht Münchhausen zum Spiegel. 10 Minuten vergehen, 20 Minuten
vergehen, 30 Minuten vergehen …..
Plötzlich kommt Münchhausen aus dem Zimmer, schaut Schneewittchen und
Herkules an und fragt: "Kennt Ihr einen Gerhard Schröder?"
Newsletterwitz Nr. 23
In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein
Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort aufgestellt
wurden, schwebt ein Engel zu den beiden herunter.
Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch
und Blut. Sie steigen von ihren Sockeln.
Der Engel spricht:
"Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen,
den ihr beide all die Jahrhunderte gehegt habt, in denen ihr euch gegenüber
gestanden seit, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell - ihr habt
nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."
Der Mann schaut zur Frau, beide erröten und sie verschwinden kichernd
im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben
Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum
Engel.
Der Engel lächelt das Paar an:
"Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?"
Die einstigen Statuen schauen sich für eine Minute an. Dann sagt die Frau:
"Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum: Du hältst die Taube
fest, und ich scheiß drauf..."
Newsletterwitz Nr. 24
Der Malermeister im Arbeitsamt.
"Ich brauche dringend eine Arbeitskraft, habt Ihr jemanden für mich?"
"Tut uns leid, aber Maler sind zurzeit sehr rar. Wir hätten da aber noch einen arbeitslosen Gynäkologen."
Nach einigem Hin und Her stimmt der Malermeister zu:
"Für ein oder zwei Wochen wird's schon gehen."
Nach vier Wochen ruft das Arbeitsamt an und fragt:
"Wie läuft's den mit dem Gynäkologen? Wir hätten jetzt nämlich einen Maler, der einen Job sucht."
Darauf der Malermeister: "Kommt nicht in Frage, das ist mein bester Mann. Letzte Woche kamen wir zu einer Wohnung,
da waren die Leute nicht zu Hause. Und da hat der den ganzen Flur durch den Briefschlitz tapeziert!"
Newsletterwitz Nr. 25
"Sag mal", fragt ein Mann seinen Freund, "wie ist denn neulich die Streiterei zwischen dir und deiner Frau ausgegangen?"
"Sie ist zum Schluss auf allen Vieren angekrochen gekommen."
"Nicht möglich! Und was hat sie gesagt?"
"Sie sagte: Komm endlich unter deinem Bett hervor und benimm dich wie ein Mann!!"
Newsletterwitz Nr. 26
Sagt ein Mann zu seinem Freund der Maler ist:
"Die einzigen Bilder, die man sich in dieser Ausstellung ansehen kann sind von Dir."
"Vielen Dank, lieber Freund", antwortet dieser mit Stolz in der Brust.
"Ja, wirklich - vor den anderen Bildern stehen immer so viele Leute!!"
Newsletterwitz Nr. 27
Osterempfang bei der Queen - das ganze diplomatische Korps ist geladen. Als Vorspeise
gibt es die Dicke - Bohnen - Suppe nach einem Rezept vom Knödelschorsch.
Während des Hauptgerichtes tun die Bohnen bei der Queen ihre Wirkung.
Es kommt was kommen muss, die Bohnengase suchen sich lauthals ihren Weg
nach draußen. Totenstille an der Tafel.
Der kanadische Botschafter weiß, was sich gehört bei Hofe. Er erhebt sich
und sagt: "Mylady, ich entschuldige mich zutiefst..."
Nachdem alle wieder dem köstlichen Mahl zusprechen, entfleuchen die Bohnen
bei der Queen erneut unter Getöse. Wieder erhebt sich der kanadische Botschafter,
murmelt: "Sorry..." und verlässt den Raum.
Das Dinner wird fortgesetzt. Kanada ist zwar nicht mehr vertreten, aber
die Queen hat immer noch Verdauungsprobleme. Nach einer kleinen Weile
passiert es wieder - das diplomatische Korps starrt sich regungslos an.
Da erhebt sich der russische Botschafter:
"Meine Damen und Herren, dieser und die nächsten drei gehen auf das Konto der russischen Föderation!"
Newsletterwitz Nr. 28
Dicker Nebel. Ein kleines amerikanisches Flugzeug hat sich verflogen. Es kreist
um das oberste Stockwerk eines Bürohauses.
Der Pilot lehnt sich aus dem Cockpit und brüllt durch ein offenes Fenster:
"Wo sind wir?"
Ein Mann blickt von seinem PC auf:
"In einem Flugzeug!"
Der Pilot dreht eine scharfe Kurve und landet 5 Minuten später mit dem
letzten Tropfen Treibstoff auf dem Flughafen von Seattle.
Die verblüfften Passagiere wollen wissen, wie der Pilot es geschafft habe,
sich zu orientieren.
"Ganz einfach", sagt der Pilot.
"Die Antwort auf meine Frage war kurz, korrekt und völlig nutzlos. Ich hatte also mit der Microsoft-Hotline gesprochen.
Das Microsoft-Gebäude liegt 5 Meilen vom Flughafen Seattle, Kurs 87 Grad."
Newsletterwitz Nr. 29
Einstellungstest bei der Kripo:
Ein Prüfer zeigt dem ersten Bewerber ein Foto aus der Verbrecherkartei und fragt:
"Was fällt Ihnen bei diesem Mann auf?"
Der erste Bewerber überlegt gründlich und ruft dann:
"Ha, der hat nur ein Ohr!"
Der Prüfer sieht sich das Bild an - eine Profilaufnahme - schüttelt den Kopf und sagt:
"Durchgefallen."
Als der zweite Bewerber ins Zimmer tritt, erhält er die gleiche Frage zum selben Bild.
Er überlegt gründlich und ruft schließlich:
"Ha, der hat ja nur ein Ohr!"
Kopfschütteln - Durchgefallen.
Beim dritten Bewerber das gleiche Spiel.
Er überlegt, überlegt und überlegt und sagt schließlich:
"Diese Mann trägt Kontaktlinsen!"
Der Prüfer stutzt, schaut sich das Bild genauer an, kann nichts erkennen, liest dann in der
Personenbeschreibung nach und tatsächlich: Kontaktlinsen!
Freudig erregt gratuliert er dem Bewerber:
"Sagenhaft, Sie sind genau der Richtige, wie haben Sie das bloß erkannt?"
Der antwortet: "Na ja, wie könnte der denn eine Brille tragen - mit nur einem Ohr!"
Newsletterwitz Nr. 30
Auf einer einsamen Insel
Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnt sich einen Urlaub an Bord
eines Kreuzfahrtschiffes. Er amüsiert sich bestens, bis das Unvermeidliche
passiert: das Schiff sinkt.
Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf
einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse.
Ca. 4 Monate später, als er am Strand liegt, kommt die schönste Frau,
die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragt er:
"Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?"
"Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden,
als mein Kreuzfahrtschiff unterging", antwortete sie.
"Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült
worden ist."
"Ach, das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich
auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden
ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz."
"Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug."
"Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem
Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus
kann ich Werkzeuge fertigen."
Der Mann war schockiert.
"Komm, lass uns rüberrudern, dahin wo ich wohne", schlug die Frau vor.
Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel
fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein gepflasterter Weg zu
einem Bungalow, der weiß und blau angemalt war.
Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden
hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie:
"Das ist nicht unbedingt groß,aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich, - einen Drink?"
"Nein, nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!"
"Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einer Pina Colada?"
Sie setzen sich auf ihr Sofa und erzählten sich ihre Geschichte.
Dann sagt sie:
"Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest Du Dich
rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat."
Der Mann findet ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen
mit Knochengriff. Die Frau ist phantastisch, mal sehen, was als Nächstes
passiert, denkt er.
Als er wieder in die Stube kommt, findet er sie nur mit ein paar Weinranken
bekleidet, sie duftet leicht nach Magnolien. Sie bittet ihn, sich zu ihr
zu setzen.
"Sag mir", sagt sie verführerisch, während sie näher an ihn heranrückt,
"wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube,
da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest ... Etwas,
worauf Du alle diese Monate verzichten musstest ... Du weißt ..."
Sie schaut ihm tief in die Augen. Er kann nicht glauben, was er da hört.
Er schluckt: "Meinst Du? Ist das möglich? Kann ich wirklich meine E-Mails
von hier aus lesen???
Newsletterwitz Nr. 31
Der Meister lässt seinen Lehrling für ein paar Stunden alleine in der Schreinerei.
Um zu überprüfen ob er auch alles richtig macht, ruft er den Lehrling von unterwegs mit
verstellter Stimme an. Meister: "Guten Tag, ich wollte fragen ob sie auch Astlöcher verkaufen?" Lehrling: "Ja, natürlich. Davon haben wir jede Menge." Meister: "Gut, dann möchte ich gerne mal 1000 Stück bestellen." Lehrling: "Tut mir leid, das geht im Moment leider nicht." Meister: "Warum denn nicht?" Lehrling: "Wir exportieren im Moment alles nach Amerika." Meister: "Nach Amerika ? Was machen denn die damit?" Lehrling: "Die machen daraus die Arschlöcher für Schaukelpferde"
Newsletterwitz Nr. 32
Putin, Bush und Schröder treffen Gott.
Der gestattet jedem von ihnen eine Frage, die er beantworten wird.
Putin: "Lieber Gott, wann wird Russland endlich keine wirtschaftlichen Probleme mehr haben?"
Gott antwortet: "In ca. 60 Jahren."
"Ohhh, da ist ja meine Amtszeit längst vorbei."
Nun ist Bush mit seiner Frage dran: "Herr, wann wird Amerika endlich alle sozialen Probleme gelöst haben?"
Gott: "So in ca. 80 Jahren."
"Ohhh, da ist ja meine Amtszeit schon längst vorbei."
Als letzter kommt Schröder an die Reihe: "Wann werden meine Wahlversprechen sich erfüllen, lieber Gott?"
"Ohh, da ist meine Amtszeit schon längst vorbei."
Newsletterwitz Nr. 33
Der Wirt einer Bar ist unglaublich stark und protzt auch ganz gerne damit.
So kommt es, dass er einen Preis ausgesetzt hat. Wenn jemand aus einer
Zitrone einen Tropfen Saft mit den Händen herauspresst, die er zuvor gequetscht
hat, dann kriegt derjenige 500 Euro.
Schon viele haben es versucht, Gewichtheber, Bodybuilder und so weiter, aber keiner hat es je geschafft.
Eines Tages kommt ein kleiner, unscheinbarer Mann daher und erkundigt
sich nach den Bedingungen des Wettbewerbs. Er kriegt die Regeln erklärt,
nimmt die Zitrone und ohne mit der Wimper zu zucken, holt er aus ihr fünf
Tropfen raus.
Das Publikum um ihn herum, welches ihn zuerst ausgelacht hat, applaudiert und johlt, und der Wirt
zahlt den Mann aus.
Aber nicht, ohne ihn zu fragen, was er beruflich mache; woher er solche Kräfte besitze.
"Na ja, ich arbeite beim Finanzamt."
Newsletterwitz Nr. 34
In den USA ist ein Autofahrer auf dem Highway in einem Stau stecken geblieben. Stehende Kolonne.
Plötzlich klopft jemand an das Seitenfenster. Er lässt die Scheibe herunter und fragt:
"Was ist los?"
"Terroristen haben Präsident Bush entführt. Sie verlangen 10 Millionen Dollar Lösegeld,
sonst werden sie ihn mit Benzin übergießen und verbrennen."
"Aha", erwidert der Autofahrer.
"Verstehen Sie", wiederholt der Passant, "wir gehen nun von Auto zu Auto um zu sammeln."
"Und wie viel geben die Leute so im Durchschnitt?"
"Etwa 5 Liter ..."
Newsletterwitz Nr. 35
Eine Landratte sah zum ersten Mal das Meer. Völlig überwältigt von dem Anblick,
brach der Mann in so laute Begeisterungsrufe aus, dass zwei junge Leute,
die gerade badeten, auf ihn aufmerksam wurden. Als sie merkten, wen sie
vor sich hatten, beschlossen sie, die Situation auszunutzen und ihre Kasse
auf seine Kosten aufzubessern.
"Was machen Sie da?" fragten sie.
"Ich ziehe meine Schuhe aus", gab der Ahnungslose zur Antwort.
"Aber das geht doch nicht! Wenn hier jeder seine Füße ins Wasser stecken
würde, wäre das Meer bald total verschmutzt! Aber wenn Sie wollen, verkaufen
wir Ihnen einen Eimer Wasser für nur fünf Euro"
"Gern!"
Später, nach mühevollen, doch vergeblichen Versuchen, seine Füße in dem
kleinen Eimer zu baden, sah die Landratte wieder aufs Meer hinaus. Inzwischen
herrschte Ebbe.
"Mein Gott", rief der Mann aus, "die haben ja unheimlich viel Wasser verkauft!"
Newsletterwitz Nr. 36
Im obersten Stock eines Wolkenkratzers in New York saßen in einer Bar zwei
Männer, die einander nicht kannten, und kippten etliche Biere.
"Wissen Sie", sagte schließlich der eine zum anderen, "diese Riesenhäuser,
die stehen so dicht zusammen, dass es dazwischen ständig Aufwind gibt.
Wenn man hier oben aus dem Fenster springt, kommt man gar nicht unten
an, weil der Aufwind einen direkt wieder raufpustet."
"Quatsch", sagte der andere.
"Stimmt aber", behauptete der erste, "ich werde es Ihnen beweisen."
Mit diesen Worten sprang er aus dem Fenster. Er war noch nicht halb unten,
da machte er kehrt und erschien wieder oben am Fenster.
"Toll, das muss ich auch mal probieren", sagte der andere und sprang aus
dem Fenster.
Klatsch - es war seine letzte Tat.
Der Barkeeper schüttelte langsam den Kopf.
"Supermann", sagte er dann, "als Saufkumpan bist du ein Miststück."
Newsletterwitz Nr. 37
Ein raubeiniger Feldwebel erhielt einen Anruf, dass der Vater eines seiner Männer das
Zeitliche gesegnet habe.
Beim Appell brüllte er: "He, Schmidt, Ihr Vater ist tot!"
Schmidt fiel auf der Stelle in Ohnmacht.
Eine Woche später starb die Schwester eines anderen Soldaten, und wieder befahl der Feldwebel
alle Mann zum Appell.
"Schulz", rief er barsch, "Ihre Schwester ist gestern gestorben!"
Soldat Schulz brach in Tränen aus.
Schließlich erfuhr der General von der wenig zartfühlenden Art seines Feldwebels. Er
wies ihn zurecht und trug ihm auf, in derartigen Fällen nicht mehr so schroff vorzugehen.
Eine Woche später erhielt der Feldwebel die Nachricht, dass Soldat Müller gerade
seine Mutter verloren habe. Eingedenk der Worte des Generals ließ er seine Leute
antreten und befahl:
"Wer noch eine Mutter hat, tritt einen Schritt vor. Aber Sie doch nicht, Müller!"
Newsletterwitz Nr. 38
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer grauer Audi
TT auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des TT, ein Mann im Designer-Anzug,
Designer-Schuhen, mit Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte stieg
aus und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wie viel Schafe Sie haben, bekomme ich dann eines?"
Der Schäfer schaute den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden
Schafe und sagt ruhig:
"In Ordnung!"
Der junge Mann parkte seinen Audi, verband sein Notebook mit dem Handy,
ging im Internet auf eine NASA-Seite, scannte die Gegend mit Hilfe eines
GPS-Satelliten-Navigationssystems, öffnete eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen
mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckte er einen 150-seitigen Bericht
auf seinem Hi-Tech-Minidrucker, drehte sich zu dem Schäfer um und sagte:
"Sie haben hier exakt 1.558 Schafe."
Der Schäfer: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nahm ein Schaf und lud es in den TT ein.
Der Schäfer schaute ihm zu und sagte: " Wenn ich Ihren Beruf errate, geben
Sie mir dann das Schaf zurück?"
Der junge Mann antwortete: "Klar, warum nicht!"
Der Schäfer bleibt ruhig und gelassen und meint: "Sie sind Unternehmensberater."
"Das ist richtig, aber woher wissen Sie das so einfach ohne Hi-Tech-Hilfen?"
will nun der junge Mann wissen.
"Sehr einfach", sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl
niemand Sie gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Belohnung dafür
haben, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß. Und drittens
haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache. Und jetzt geben Sie mir
bitte meinen Hund wieder!"
Newsletterwitz Nr. 39
Ein Taxi wird bestellt und ist prompt an der vereinbarten Stelle.
Der Gast steigt ein und der Taxifahrer fragt ihn freundlich wie das Ziel lautet.
"Knödelstraße 39 bitte", lautet die Antwort.
Der Taxifahrer schaltet den Zähler ein, dreht das Radio auf und fährt los.
Es wird im Taxi nichts gesprochen, also zündet der Taxifahrer sich eine Zigarette an.
Plötzlich klopft ihm der Fahrgast von hinten auf die Schulter.
Der Taxifahrer legt eine Vollbremsung hin, reißt die Tür auf, wirft die
Zigarette weg und rennt so schnell wie er nur kann vom Taxi weg.
Doch nach 20 Meter bleibt er plötzlich stehen, wischt sich den Schweiß von der Stirn und kehrt zum Taxi zurück.
Er steigt ein und fährt los, als sei nichts geschehen.
"Ich wollte sie nicht erschrecken", sagt der Fahrgast sichtlich berührt. "Ich bin auch Raucher und
wollte nur Feuer von Ihnen haben".
"Ach", sagt der Taxifahrer, "das ist nicht so schlimm, aber wissen sie, es ist die Umstellung,
denn bis vor zwei Wochen habe ich noch einen Leichenwagen gefahren."
Newsletterwitz Nr. 40
Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach drei
Tagen Entspannung fängt er an sich zu langweilen. Er fragt den Bauern,
ob dieser nicht Arbeit für ihn hätte. Der Bauer überlegt kurz und sagt
dann:
"Der Stall könnte mal ausgemistet werden" (insgeheim denkt er: Ich hoffe,
das ist in den 14 Tagen, die der Gast noch im Hause ist, überhaupt möglich).
Der Bauer fährt anschließend zum Markt, um seine frischen Erdbeeren zu
verkaufen. Als er nach drei Stunden nach Hause kommt ist der Stall bereits
vollständig gemistet. Er denkt, unsere Staatsdiener scheinen ja wirklich
belastbar zu sein.
Am nächsten Tag fragt der Gast erneut nach Arbeit. Der Bauer antwortet,
er habe seine letzte Kartoffelernte noch im Keller. Der Gast möge diese
doch mal sortieren. Die großen in die Verkaufskisten und die kleinen in
die Tierfutterkiste.
Am späten Abend kehrt der Bauer nach einer ausgiebigen Sauftour heim.
Er denkt sich: Nun will ich doch mal schauen, ob dieser Gast schon mit
seiner Arbeit fertig ist. Er geht in den Keller, nichts ist gemacht. Dafür
sieht er in der Ecke eine jämmerliche Gestalt mit einer Kartoffel in der
Hand, die ständig schluchzt:
"Ich bin seit 25 Jahren im Staatsdienst, ich habe immer treu gedient.
Warum muss ich jetzt eine Entscheidung treffen???"
Newsletterwitz Nr. 41
Helmut Kohl will Eisangeln gehen. Er geht in die Garage und sucht erst einmal
sein Angelzeug. Als er es gefunden hat, macht er sich mit seiner kompletten
Ausrüstung auf den Weg. Er läuft und läuft und läuft. Aber ein zugefrorener
See ? Fehlanzeige!
Doch potz blitz, da ist ja einer.
Kohl packt seine Hacke aus und schlägt ein Loch in's Eis. Als er gerade
seine Angel hineinhängen will, kommt eine Stimme von oben:
"Nein Helmut, hier nicht!"
Er packt sein ganzes Zeug zusammen und läuft 10 Meter weiter. Als er wieder
seine Angel hineinhängen will, die gleiche Stimme:
"Nein Helmut, hier nicht!"
Er packt sein Zeug ein und geht weitere 10 Meter weiter. Er hat gerade das Loch fertig
und will seine Angel hineinhängen, kommt wieder die Stimme:
"Nein Helmut, hier nicht!"
Kohl fragt daraufhin: "Lieber Gott, sag mir, warum ich hier nicht angeln darf."
Die Stimme antwortet:
"Hier ist nicht Gott, Helmut, hier ist der Stadionsprecher der Düsseldorfer EG!"
Newsletterwitz Nr. 42
Ein Chirurg, ein Architekt und ein NT-Netzwerkverwalter streiten, wessen Berufsstand
der älteste sei.
Der Chirurg: "Gott entnahm Adam eine Rippe und schuf Eva. Die erste Tat war eine Operation!"
Der Architekt widerspricht: "Vor Adam und Eva herrschte das Chaos. Gott baute die Welt. Die erste
Tat war folglich eine architektonische Leistung."
Der NT-Netzwerkverwalter trumpft auf: "Und von wem stammte das Chaos? Na, von wem wohl?"
Newsletterwitz Nr. 43
Biologieunterricht in der Schule
Der Lehrer berichtet, dass zu enger Kontakt zwischen Mensch und Tier zur
Übertragung von Krankheiten führen kann. Dann fragt er die Klasse, ob
jemand ein Beispiel nennen kann.
Fritzchen zeigt auf.
Lehrer: "Ja Fritzchen, erzähle Dein Beispiel."
Fritzchen: "Meine alte Tante hat immer ihren Papagei geküsst."
Lehrer: "Ja und, was ist passiert?"
Fritzchen: "Der Papagei ist tot!"
Newsletterwitz Nr. 44
Ein nobel gekleideter Berliner fährt im München mit der U-Bahn.
Er sieht, wie ein baumlanger Schwarzafrikaner wild mit einer blonden Münchnerin herumknutscht.
Nachdem er sich das eine Weile angeguckt hat, regt er sich lautstark darüber auf.
Da dreht sich ein lederhosenbekleideter Münchner zu ihm um und meint gemütlich:
"Jo sixt, bei uns in München gibt's kan Rassenhass - Du Saupreuß, Du
damischer..."
Newsletterwitz Nr. 45
Ein Bankier sitzt in seinem Arbeitszimmer.
Sein jüngster Sohn kommt rein:
"Papa, ich hab ein Mädel in andere Umstände gebracht. Jetzt
will Sie 2000 Euro haben!"
Der Vater seufzt und stellt einen Scheck aus.
Kurze Zeit später kommt der ältere Sohn:
"Papa, ich hab ein Mädel in andere Umstände gebracht. Jetzt
will sie 3000 Euro haben!"
Der Vater seufzt und stellt schweren Herzens einen Scheck aus.
Kurze Zeit später kommt seine Tochter zu ihm.
"Papa", schluchzt sie, "ich bin schwanger!"
Er: "Großartig Mädel, jetzt wird abgesahnt!"
Newsletterwitz Nr. 46
Nach der letzten Wahl wurde ein besonders wichtiger Wahlhelfer mit dem Bundesamt für Maße und
Gewichte belohnt.
An seinem ersten Tag im neuen Amt gab er eine Pressekonferenz.
Ein Reporter fragte ihn: "Wie viel Gramm machen nach Ihrer Meinung ein Kilo aus?"
"Also, Leute", antwortete der Befragte, "gebt mir etwas Einarbeitungszeit, ja?
Es ist schließlich mein erster Tag in diesem Amt."
Newsletterwitz Nr. 47
Der Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl hat eine Audienz beim Papst.
„Ich freue mich ja so, dass ich gerade heute an Ihrem Namenstag hier sein kann“, strahlt Helmut.
Meint der Papst:
„Aber, Herr Kohl, heut ist weder Johannes noch Paul.“
Helmut: „Nein, aber der zweite.“
Newsletterwitz Nr. 48
Jesus, Edmund Stoiber und der Papst sitzen in einem Paddelboot auf einem See. Der Papst redet
und redet und redet.
Nach einer Stunde wird es Jesus zu bunt. Er schreitet übers Wasser, setzt sich ans Ufer
und schweigt.
Nach einer weiteren Stunde schreitet auch Stoiber übers Wasser, und setzt sich neben ihn.
Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er die andern am Ufer, setzt an zu
ihnen hinüber zu schreiten, fällt jedoch ins Wasser und ertrinkt.
Nach ein paar weiteren Minuten des Schweigens:
Jesus: „Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo die Pfähle stehen.“
Stoiber: „Welche Pfähle?"
Newsletterwitz Nr. 49
Drei Frauen unterhielten sich über die lästigen Begleiterscheinungen des Alters.
„Manchmal", klagte die eine, „stehe ich vor dem Kühlschrank und weiß plötzlich
nicht mehr, ob ich etwas hineingetan habe oder etwas herausnehmen wollte."
„Das ist noch gar nichts", meinte die zweite. „Ich stehe oft am Fuß einer Treppe
und habe keine Ahnung, ob ich sie hinaufgehen wollte oder gerade heruntergekommen bin."
„Da bin ich ja noch gut daran; so etwas kenne ich überhaupt nicht", sagte die dritte
und klopfte dabei auf Holz. Dann erhob sie sich vom Stuhl und sagte:
„Oh, da scheint jemand an der Tür zu sein.“
Newsletterwitz Nr. 50
Ein Arbeitsloser geht zum Arbeitsamt, wo er prompt die Adresse einer Firma bekommt,
die Arbeitskräfte sucht.
Am nächsten Tag erscheint er jedoch wieder auf dem Arbeitsamt.
„Und“, fragt ihn der Beamte, „was war es diesmal? War die Arbeit zu schmutzig, zu schlecht bezahlt?“
„Nein“, sag der Arbeitslose, „als ich hinkam, hing da ein Schild, - Arbeitskräfte beiderlei
Geschlechts gesucht -. Jetzt frage ich Sie: Wer hat denn das schon?“
Newsletterwitz Nr. 51
Ein Freund begegnet dem anderen.
„Denk Dir, ich bin Vater geworden, meine Frau hat Drillinge bekommen.“
„Drillinge? Mensch, wie ist das möglich bei Deiner zarten, kleinen Frau?“
„Sie hat es mir nachher gestanden, sie hat den Roman – Die drei Musketiere – gelesen.“
„Mensch, ich muss mich beeilen, ich muss ganz schnell nach Hause, meine Frau liest
gerade – Ali Baba und die vierzig Räuber –.“
Newsletterwitz Nr. 52
Martin will immer in der Küche von der Schokolade und vom Kuchen naschen. Die Mutter
warnt ihn:
„Martin, das darfst Du nicht tun, wer immer Süßigkeiten nascht, der bekommt bald
einen dicken Bauch, und das sieht nicht sehr schön aus!“
Am nächsten Tag fährt er mit seiner Mutter in der Straßenbahn. Ihm gegenüber
sitzt eine Frau in gesegneten Umständen. Martin guckt sie neugierig an und lacht ihr
verständnisvoll zu.
Plötzlich droht er ihr mit dem Finger und sagt:
„Na Tante, war's lecker?“
Newsletterwitz Nr. 53
Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund spazieren. Da kommt ein Polizist vorbei,
betrachtet sich den Hund und erschießt ihn.
Als das entsetzte Ehepaar sich bei ihm beschwert sagt er:
„Er hat die Räude, das ist ansteckend!“
Die Frau fragt: „Woran können sie denn erkennen, dass er die Räude hat?“
„Na“, sagt der Polizist, „sehen sie den stieren, stumpfsinnigen Blick in den Augen, die
Hängeohren, die kahlen Stellen am Kopf und die hängende Rute!“
„Schnell“; flüstert da die Frau ihrem Mann zu, „hau ab, sonst erschießt er dich
auch noch!!“
Newsletterwitz Nr. 54
Ein junges Paar wandelt verliebt einen Waldweg entlang.
„Ach Schatzi“, sagt sie zu ihm, „nun kann ich dir auch bald die Stelle zeigen, wo ich am Blinddarm
operiert worden bin!“
Als sie um die Ecke kommen, bedrängt er sie:
„Ach Liebling, nun zeig mir doch die Stelle, du hast es doch versprochen!“
Da weist sie mit dem Finger auf ein entferntes Gebäude:
„Siehst du dort das Krankenhaus? Da bin ich am Blinddarm operiert worden!“
Newsletterwitz Nr. 55
Zwei alte Schulfreunde, die sich schon als Schüler immer gefrotzelt haben, treffen sich nach vielen Jahren zufällig auf einem
Bahnsteig, wo beide auf den Zug warten.
Der eine ist inzwischen General geworden und trägt Uniform, der andere ist ein wohlbeleibter Bischof.
Der Bischof, wie früher zum Scherzen aufgelegt, geht auf den General zu und fragt:
"Sagen Sie, Herr Stationsvorsteher, wann geht der nächste Zug nach Köln?"
Worauf der General auf den bischöflichen Bauch schaut und antwortet:
"Aber gnädige Frau, in diesem Zustand sollten Sie doch lieber nicht reisen."
Newsletterwitz Nr. 56
"Leider habe ich nur noch sechs Hühner zur Auswahl", sagt die Marktfrau bedauernd zu
Frau Schluckebier.
"Das genügt", sagt diese, "suchen Sie mir die drei ältesten aus!"
Staunend folgt die Marktfrau dem Wunsch und fragt:
"Soll ich die Hühner gleich einpacken?"
"Nein danke", sagt Frau Schluckebier, "ich nehme die drei anderen!"
Newsletterwitz Nr. 57
Der neue Vertreter wird vom Chef instruiert:
"Sie nehmen den Zug um sechs Uhr, kommen um acht Uhr in Dingsda an, essen eine Bouillon,
besuchen die Kundschaft und faxen mir am Abend den Tagesbericht."
Das Fax trifft pünktlich ein:
"In ganz Dingsda keine Bouillon zu bekommen, was soll ich tun?"
Newsletterwitz Nr. 58
Herr und Frau Neureich sind in die Oper in Frankfurt gegangen. Es geht und geht nicht los.
"Die müssten doch längst angefangen haben", brummt Herr Neureich.
Er schaut ins Programm.
"Hier steht: Die Musik ist von Offenbach."
"Na ja", meint Frau Neureich, "werden sich halt verfahren haben oder stecken im Stau!"
Newsletterwitz Nr. 59
Anruf beim Wasserwerk:
"Sie haben bei mir einfach das Wasser abgestellt. Wer ersetzt mir nun den Verdienstausfall?"
"Wer spricht denn da?"
"Weinhändler Müller!"
Newsletterwitz Nr. 60
Die Omi fragt ihren Enkel:
"Nun, Lars, weißt du noch, womit der Prinz Dornröschen geweckt hat?"
Der Kleine kann sich nicht mehr daran erinnern.
"Überleg doch mal, es ist dasselbe, was dir morgens deine Mutter gibt!"
Lars strahlt: "Eine Multivitamin-Tablette!"
Newsletterwitz Nr. 61
Ein Tourist geht in Istanbul spazieren.
Da kommt ihm ein dicker Türke entgegen, der auf einem Esel reitet und seine Pfeife raucht.
Hinter ihm trottet, ein paar Meter entfernt seine Frau. Sie trägt auf dem Kopf ein großes
Bündel und hat es schwer, ihm zu folgen.
Der Tourist sagt empört zu dem Mann:
"Ich finde es unerhört, dass ihr reitet und eure Frau muss mit dem Gepäck auf dem Kopf
hinterherlaufen!"
Inzwischen ist die Frau näher gekommen und schreit den Touristen wütend an:
"Lass ihn in Ruhe, denkst du, ich will zu Hause einen müden Mann haben?"
Newsletterwitz Nr. 62
Die beiden Freunde Jupp und Hein treffen sich.
Stolz zeigt Jupp seinem Freund eine goldene Armbanduhr und sagt:
"Stell Dir vor, was mir passiert ist. Ich habe eine Dame kennen gelernt und wir sind abends in den
Park gegangen.
Plötzlich hat sie mich geküsst, ihren Schlüpfer ausgezogen und zu mir gesagt:
"Liebster, Du kannst von mir haben, was Du willst!"
"Da habe ich die Armbanduhr genommen und bin abgehauen."
"Na klar", sagt da Hein, "mit dem Schlüpfer hättest Du ja auch nichts anfangen können!"
Newsletterwitz Nr. 63
Kohl und Chirac haben ein feierliches Abendessen.
Sagt Chirac: "Ah, 'elmüt, kannst Dü schon mal den Wein aufmacken?"
Kohl nimmt die Flasche mit Bordeaux und fängt an, auf dem Etikett rumzubohren.
Ruft Chirac: "Aber was mackst Dü da?!"
Sagt Kohl: "Ei, da steht doch drauf: Bohr do!"
Newsletterwitz Nr. 64
Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollen zusammen Schnecken sammeln.
Sie treffen sich alle drei am vereinbarten Ort und ziehen dann los.
Nach einer halben Stunde kommt der Wissenschaftler mit 162 Schnecken zurück.
Noch eine halbe Stunde später kommt der Politiker mit 87 Stück.
Nun warten sie noch auf den Beamten. Nach drei Stunden kommt auch dieser endlich wieder. Er hat
keine einzige Schnecke dabei.
Die beiden anderen wundern sich und fragen ihn, wieso er nichts gesammelt hätte.
Darauf der Beamte:
"Das ist doch der Wahnsinn mit den Viechern! Ich sehe ne Schnecke, bücke mich danach,
und husch, ist sie weg"!
Newsletterwitz Nr. 65
Stolz verkündet Horst seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma befördert worden.
"Na toll!" meint sie, "Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer. Unser Supermarkt hat sogar
einen für Einkaufstüten."
Verärgert antwortet Horst: "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an."
Er wählt die Nummer und verlangt dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten.
Eine höfliche Stimme fragt: "Papier- oder Plastiktüten?"
Newsletterwitz Nr. 66
Der neue Lehrling steht mit einer Aktenmappe ratlos vor dem Reißwolf.
"Kann ich helfen?", fragt eine freundliche Kollegin.
"Ja, wie funktioniert das Ding hier?"
"Ganz einfach", sagt sie, nimmt die Aktenmappe und steckt sie in die Maschine.
"Danke", lächelt der Lehrling erleichtert, "und wo kommen die Kopien raus?"
Newsletterwitz Nr. 67
Eine süße kleine Französin will unbedingt nach Afrika und überredet einen
Seemann, sie als blinde Passagierin auf seinem Schiff zu verstecken.
Gesagt getan. Er besucht sie jede Nacht in ihrem Versteck für zärtliche Stunden.
Nach drei Monaten kommt ihr die Sache doch etwas komisch vor. Sie fasst sich ein Herz,
geht zum Kapitän und fragt:
"Ich bin eine blinde Passagierin, wann sind wir denn endlich in Afrika?"
"Mademoiselle", sagt da der Kapitän, "wieso Afrika, wir befinden uns auf dem Fährschiff
zwischen Dover und Calais!"
Newsletterwitz Nr. 68
Mutti hat Peter auf der Kirmes eine riesige Brezel um den Hals gehängt, die ihm bis
zum Knie reicht.
Kurz darauf muss er austreten und dabei wird auch die Brezel etwas nass.
Er kommt zur Mutti zurück. Als sie die Bescherung sieht, nimmt sie ihm die Brezel ab und sagt:
"Peter, die ist ja ganz nass geworden, die müssen wir wegwerfen."
Peter widerspricht:
"Ach weißt Du Mutti, die bringen wir der Oma mit, die stippt sowieso alles immer in den Kaffee!"
Newsletterwitz Nr. 69
Ein Bauer wurde zu sechzig Tagen Gefängnis verurteilt.
Seine Frau schrieb ihm wütend einen Brief:
"Jetzt, wo du im Loch sitzt, erwartest du wohl von mir, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze?
Aber nein, das werde ich nicht tun!"
Sie bekam als Antwort:
"Trau dich bloß nicht, das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und die Gewehre versteckt!"
Eine Woche später schreibt sie ihm erneut einen Brief:
"Jemand im Gefängnis muss Deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld
umgegraben, ohne etwas zu finden."
Die Antwort ihres Mannes:
"So, jetzt kannst du die Kartoffeln pflanzen!"
Newsletterwitz Nr. 70
Treffen sich drei blonde Männer. Sagt der erste Blonde:
"Meine Frau ist blöd. Sie will eine Waschmaschine, dabei kann sie die Gebrauchsanweisung
doch gar nicht lesen, wie soll das nur funktionieren. Aber egal, ich habe ihr eine gekauft."
Sagt der zweite Blonde:
"Ist doch gar nichts, meine Frau will unbedingt ein Auto haben, dabei hat die gar keinen Führerschein.
Aber egal, ich habe ihr ein kleines Auto gekauft."
Nun sagt der dritte blonde Mann:
"Jungs , das ist alles nix. Meine Frau will auf Mallorca Urlaub machen. Jetzt hat sie die Koffer gepackt,
einen ganz voll mit Kondomen. Dabei hat sie doch gar keinen Schniedelwutz!"
Newsletterwitz Nr. 71
Der Papst kommt nach Deutschland. Nachdem am Flughafen Köln alle Formalitäten und
Begrüßungen abgewickelt worden sind, wird der Papst zu seiner Stretchlimousine mit
abgedunkelten Scheiben geführt. Da er schon lange nicht mehr selbst Auto
gefahren ist, versucht er den Chauffeur zu überreden, ihm das Steuer zu überlassen.
Aber erst nachdem der Papst alle Verantwortung dafür auf sich genommen hat, setzt sich
der Chauffeur nach hinten in den abgedunkelten Teil der Limousine. Der Papst setzt sich ans
Steuer und brettert los.
Nach kurzer Zeit, kann selbst die Polizeieskorte ihm nicht mehr folgen. Es kommt was kommen
muss, auf einer innerstädtischen Straße wird der Wagen geblitzt und von der
Polizei angehalten.
Der Polizist kommt zum Wagen, sieht wer am Steuer sitzt und greift sofort zum Funkgerät.
Es entsteht folgender Dialog zwischen ihm und dem Polizeichef: Polizist: "Chef, ich habe hier einen geblitzt mit 120 Sachen in der Stadt." Chef: "Sofort verhaften, Führerschein abnehmen und 1 000 Euro Geldstrafe aufbrummen." Polizist: "Chef, da sitzt aber ein Prominenter im Wagen." Chef: "Egal, wer da drin sitzt, vor dem Gesetz und vor mir sind alle gleich." Polizist: "Chef, aber es ist ein ziemlich hoher Prominenter." Chef: "Wer ist es denn, der Bürgermeister, auch der soll löhnen." Polizist: "Nein noch höher." Chef: "Etwa der Ministerpräsident, der verdient äääh bekommt genug
Geld und kann das locker bezahlen." Polizist: "Nein Chef noch höher." Chef: "Ja dann sag schon endlich, wer ist es denn." Polizist: "Chef, da draußen im Wagen fährt Gott." Chef: "Mensch bist Du im Dienst betrunken, Gott fährt nicht auf Erden rum." Polizist: "Doch Chef, das muss Gott sein, er hat nämlich den Papst als Chauffeur!"
Newsletterwitz Nr. 72
Drei Blondinen unterhalten sich über ihre Männer.
Sagt die erste Blondine:
"Mein Mann ist vielleicht blöd, will der mir zum Geburtstag einen teuren Füllfederhalter schenken,
dabei kann ich doch gar nicht schreiben."
"Meiner ist genauso verstört", sagt die zweite Blondine, "er will mir ein tolles Buch schenken,
dabei kann ich doch nicht lesen."
Da trumpft die dritte Blondine auf:
Mein Hugo will mir einen Deo - Roller schenken, dabei habe ich doch gar keinen Führerschein!"
Newsletterwitz Nr. 73
Ein Beamter wird mit verbrannten Ohren ins Krankenhaus eingeliefert.
"Wie ist das passiert?" fragt der Arzt.
"Ich habe gebügelt", berichtet der Beamte, "da klingelte das Telefon. Ich war so in Gedanken,
da habe ich statt des Hörers das Bügeleisen ans Ohr gepresst."
"Ja, aber wieso haben Sie sich dann auch das andere Ohr verbrannt?"
"Na, danach musste ich doch den Rettungsarzt anrufen!"
Newsletterwitz Nr. 74
Emil und Kurt heben auf der Baustelle einen Graben aus. Dabei fluchen sie über die schwere
Arbeit und schielen neidisch nach dem Polier, der oben die Aufsicht führt.
Schließlich klettert Emil aus dem Graben und geht zu ihm.
"Das ist doch ungerecht!" jammert er. "Wir müssen da unten schippen, und Du vergnügst
Dich hier oben, tust nicht viel und kriegst mehr Lohn als wir. Wieso eigentlich?"
"Weil ich der Boss bin", sagt der Polier. "Und ich bin der Boss, weil ich was auf dem Kasten habe
und Ihr nicht."
Emil ist empört.
"Willst Du damit sagen, dass wir bekloppt sind?"
"Genau das, und ich werde es Euch beweisen", erwidert der Polier und legt die Hand flach an einen Baum.
"So, jetzt hau mal kräftig auf meine Hand."
Emil holt zu einem gewaltigen Schlag aus und trifft den Stamm, denn blitzschnell hat der Polier die Hand
weggezogen.
"Siehste?" höhnt er. "Total bekloppt. Und nun runter mit Dir an die Arbeit."
Emil lässt sich die Hand verbinden und klettert in den Graben zurück.
"Na, was war?" fragt Kurt.
"Ich weiß jetzt, warum wir hier unten schippen müssen und er da oben die ruhige Kugel
schiebt - weil wir nämlich bekloppt sind. Und Du bist noch bekloppter als ich, weil
ich eben etwas gelernt habe und Du nicht. Aber komm, ich zeige Dir den Trick."
Emil hebt die unverletzte Hand und legt sie flach auf sein Gesicht.
"Los", befiehlt er Kurt, "hau mal, so stark wie Du kannst, auf meine Hand."
Newsletterwitz Nr. 75
Eine Blondine hält mit ihrem Auto an einem Verkehrsschild an.
Ein Obdachloser klopft an ihre Scheibe und bittet um eine Zigarette.
Sie gibt ihm eine und fährt weiter.
Als sie erneut an einem Verkehrsschild anhält, klopft wieder der Obdachlose an ihre Scheibe
und will eine Zigarette.
Sie gibt ihm eine und fährt weiter.
Als sie wieder an einem Verkehrsschild anhält, steht da der Obdachlose und möchte
eine Zigarette.
Sie gibt ihm eine und fragt: "Wie machst du das eigentlich? Immer wenn ich anhalte, stehst du
neben meinem Wagen!"
"Gib mir ´ne Schachtel Zigaretten und ich sage dir, wie du aus dem Kreisverkehr raus kommst!"
Newsletterwitz Nr. 76
"Übrigens, wie viele Männer hast du eigentlich vor mir gekannt?" rutscht es ihm so heraus.
Schweigen.
"Verzeih mir", fleht er, "eine dumme Frage, ich weiß, ich habe kein Recht. Bitte, vergiss es."
Schweigen.
Nach einer Stunde schweigt sie immer noch.
"Bist du mir noch böse?", fragt er ängstlich.
"Unsinn!" knurrt sie, "ich zähle!"
Newsletterwitz Nr. 77
Der nicht mehr ganz junge Herr Malzahn möchte ins Kloster eintreten um Priester zu werden.
Der Abt testet in einem Gespräch seine Gesinnung.
"Mein Sohn, erzähle mir von Deinen Beweggründen, warum willst Du Priester werden?
Hast Du ein Gelübde getan, hattest Du eine Erscheinung oder welchen Grund kannst Du angeben?"
"Ich möchte aus der Tradition heraus Priester werden", antwortet Herr Malzahn.
Der Abt ist erstaunt und fragt: "Wieso Tradition?"
Herr Malzahn strahlt und erzählt stolz: "Mein Vater war Priester, mein Großvater war Priester,
mein Urgroßvater war Priester, mein …….
Newsletterwitz Nr. 78
Die Frau ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als der Mann nach Hause kommt und
anfängt zu schreien:
"ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! MEHR ÖL!!! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL!!! ES WIRD ANBRATEN.... ACHTUNG!!!
UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN.... LOS!!! ACHTUNG!!! BIST DU VERRÜCKT!!! DAS ÖL WIRD
AUSLAUFEN!!! OH MEIN GOTT, DAS SALZ!!! VERGISS NICHT DAS SALZ!!!"
Die Frau, schon völlig genervt vom Schreien ihres Mannes, fragt ihn:
"Warum schreist du so? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten?"
Der Mann antwortet ganz ruhig:
"Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt!"
Newsletterwitz Nr. 79
Eine Frau fliegt von Kanada nach Deutschland und neben ihr im Flugzeug sitzt ein Priester.
"Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?"
"Gerne, wenn ich kann, meine Tochter".
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für
Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll schon
zu viel anzugeben habe. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"
"Das kann ich schon meine Tochter, das Problem ist nur: ich darf nicht lügen."
Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen, und sie gibt ihm den Rasierer.
Am Flugplatz in Deutschland fragt der Zollbeamte den Priester, ob er etwas zu deklarieren hat.
"Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu deklarieren, mein Sohn", versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"
"Da unten", sagt der Priester, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde".
Da lacht der Zollbeamte schallend und ruft den nächsten auf.
Newsletterwitz Nr. 80
Ein Mann geht in die Apotheke und verlangt ein Abführmittel. Der Apotheker holt einen
Esslöffel und eine Tropfenflasche und fragt ihn:
"Wo wohnen Sie?"
Der Mann sagt: "In der Kölnerstraße."
Der Apotheker tröpfelt etwas in den Löffel.
"Welche Nummer?"
"Nummer 69."
Wieder ein paar Tropfen in den Löffel.
"Fahren Sie mit dem Bus?"
"Nein, ich laufe lieber."
Noch ein paar Tropfen.
"Gehen Sie einmal in Ihrem gewohnten Schritt ein paar Mal hin und her!"
Der Mann tut es.
"Ach ja", sagt der Apotheker, "fast hätte ich das Wichtigste vergessen. Wie viele Treppen
hoch wohnen Sie?"
"Sechs Treppen hoch."
Noch ein paar Tropfen gibt der Apotheker hinzu. Dann gibt er dem Mann die Tropfen zum Schlucken und sagt,
indem er auf seine Uhr schaut:
"So, jetzt müssen Sie unverzüglich nach Haus gehen. Geben Sie mir morgen Bescheid, wie
die Tropfen gewirkt haben."
Am nächsten Tag kommt der Kunde etwas verlegen in die Apotheke und antwortet auf die Frage
des Apothekers, wie die Medizin gewirkt habe:
"Ach, Herr Apotheker, Ihre Tropfen haben großartig gewirkt, Sie haben sich nur um fünf
Meter geirrt."
Newsletterwitz Nr. 81
Auf einem Kreuzfahrtschiff reisen 1 500 Passagiere. Darunter auch eine bildschöne
junge Französin. Der Kapitän des Schiffes verliebt sich sofort in sie. In seiner
Kabine bedrängt er sie und wird immer stürmischer.
Er fleht sie an:
"Wenn sie mich nicht erhören, versenke ich mein Schiff!"
Am nächsten Tag schreibt die Französin in ihr Tagebuch:
"Gestern war ein wichtiger Tag für mich. Ich habe mich für 1 500 Passagiere und
200 Besatzungsmitglieder geopfert und ihnen allen das Leben gerettet."
Newsletterwitz Nr. 82
Die Gastgeberin bietet ihren Gästen vor dem Essen einen Aperitif an. Nur zu einem
älteren Herrn sagt sie:
"Herr Professor, Ihnen darf ich wohl keinen Alkohol anbieten? Sie doch meines Wissens nach der
Vorsitzende des Antialkoholikerverbandes?"
Da antwortet der ältere Herr:
"Gnädige Frau, sie dürfen mir ruhig einen Aperitif anbieten. Ich bin nämlich
nicht der Vorsitzende des Antialkoholikerverbandes, sondern des Sittlichkeitsvereins."
"Ach richtig", sagt die Gastgeberin, "ich wusste doch, irgend etwas durfte ich Ihnen nicht anbieten!"
Newsletterwitz Nr. 83
Drei Männer kommen in den Himmel. Petrus erklärt ihnen die Modalitäten:
"Ihr dürft euch überall bewegen, aber passt auf, tretet nicht auf die kleinen schwarzen Wolken!"
Tage später treffen sie sich wieder. Der eine hat eine furchtbar hässliche Frau an seiner Seite.
"Wie konnte das passieren?" fragen die anderen.
"Ich bin auf eine dieser verdammten schwarzen Wolken getreten."
Kurze Zeit später tritt auch der zweite auf eine solche Wolke und bekommt auch eine richtig üble Frau.
Nach einigen Monaten treffen sich alle drei wieder. Der dritte hat eine wunderschöne, bildhübsche
und unglaublich sexy Frau am Arm.
"Junge, Junge, wie ist das denn passiert", wollen die anderen zwei wissen?
Da sagt die Frau ganz traurig:
"Ich bin auf eine schwarze Wolke getreten."
Newsletterwitz Nr. 84
Eine Familie aus einem Entwicklungsland ist zum ersten Mal in einem Kaufhaus.
Während der Vater sich Werkzeuge ansieht, stehen Mutter und Tochter voller Staunen vor einer
geteilten Metalltür, die sich wie von Geisterhand öffnet, einen kleinen Raum freigibt
und wieder schließt. Es ist der Aufzug.
Fragt die Tochter:
"Mutter, was ist das?"
Die Mutter: "Meine Tochter, so etwas habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen!"
Da humpelt ein kleiner, alter Mann mit einem schrumpeligen Gesicht und einem Buckel in den Aufzug.
Die Tür schließt sich, Mutter und Tochter beobachten die Lampen über der Tür,
wie sie nacheinander aufleuchten: 12 - 13 - 14 - 15 - 14 - 13 - 12.
Da geht die Tür auf, und ein phantastisch aussehender knackiger junger Mann verlässt den Lift.
Die Mutter zu ihrer Tochter:
"Schnell! Hol deinen Vater her!"
Newsletterwitz Nr. 85
Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna, als ein Handy klingelt. Einer der Männer greift danach und antwortet:
"Hallo?"
Eine Frau meldet sich:
"Schatz bist Du das? Wo bist Du? Bist Du in der Sauna?"
"Ja."
"Schatz, ich stehe hier gerade vor einem Juweliergeschäft und die haben hier eine traumhafte
Perlenkette die ich schon immer haben wollte. Kann ich mir die bitte kaufen? Sie ist auch nicht
so teuer, kostet kaum mehr als 30 000 Euro!
"Wie viel mehr soll sie denn kosten?"
"Na ja, so knapp 50 000 Euro"
"Also einverstanden, ausnahmsweise. Aber auf keinen Fall mehr als 50 000.- Euro."
"Du bist aber wirklich sehr lieb zu mir. Ach Liebling, da ist noch was, ich bin gerade beim
Autohaus vorbei gefahren. Da stand mein Traumauto im Fenster, noch dazu im Angebot. Schneeweiß
und mit roten Ledersitzen, so wie ich es immer schon haben wollte. Ich könnte es zum
Sonderpreis von nur 115 000 Euro haben. Bitte, bitte Liebling, lass es mich kaufen?"
"Okay, weil Du mein Liebling bist. Aber handele den Preis noch auf 100 000.- Euro nach unten".
Da dass heute ihr Glückstag zu sein schien, hakte sie sofort nach.
"Liebster, ich hätte doch so gerne meine Mutter bei uns. Auch wenn Du davon nicht so begeistert bist,
wir könnten es doch mal für 2 Monate probieren. Wenn es nicht klappt, können wir es
immer noch rückgängig machen. Was meinst Du?"
"Ich halte davon nicht viel, aber wenn Du unbedingt möchtest, versuchen wir es. Aber wenn
es nicht klappt, zieht sie sofort wieder aus!"
"Du bist mein liebster Schatz und ich liebe dich mehr als alles auf dieser Welt. Ich kann es
kaum erwarten, bis Du heute Abend zu Hause bist."
"Ich liebe Dich auch, mein Schatz, bis heute Abend dann."
Der Mann legt auf und blickt alle anderen an:
"Weiß von Euch jemand, wem das Handy gehört?"
Newsletterwitz Nr. 86
Erwin Baumann und Frau Linda haben den 25. Hochzeitstag.
Linda: "Ach Erwin, ich habe nun schon über 25 Jahre einen geheimen Wunsch und ich habe mich bisher
nicht getraut, dir diesen zu offenbaren. Ich möchte einmal im Leben in ein Striptease-Lokal
gehen. Am Besten, wir gehen heute an unserem Hochzeitstag."
Erwin: "Aber Liebes, das ist doch nichts für uns. Da ziehen sich junge Frauen vor dem
Publikum aus. Das möchte ich mir nicht anschauen. Ich habe doch nur Augen für dich!"
Linda: "Du magst recht haben, aber mein Wunsch ist so groß und ich möchte mich mit
eigenen Augen davon überzeugen."
Erwin: "Nein, an unserem Hochzeitstag nun wirklich nicht!"
Linda: "Ich habe jedenfalls beschlossen, mit dir dorthin zu gehen und habe deshalb schon einen
Tisch im Lokal Nachtigall reservieren lassen und ich möchte, dass du mir diesen einen
Wunsch erfüllst!"
Was blieb Herrn Baumann nun anderes übrig, als mit seiner Frau zur bestellten Zeit im
Lokal Nachtigall zu erscheinen? Als die Beiden nun das Lokal betreten, sagt die junge Frau hinter
der Garderobe:
"Guten Abend, Herr Baumann!"
Linda (verwundert): "Erwin? Du bist hier bekannt?"
Erwin (leise zu seiner Frau):
"Nein. Das ist die Tochter eines Arbeitskollegen, die hier arbeitet. Ich hatte sie bei einem
Betriebsfest mal flüchtig kennen gelernt."
Herr Baumann und seine Frau setzen sich an den reservierten Tisch, da begrüßt sie der
Kellner:
"Guten Abend, Herr Baumann!"
Linda (schon sehr verwundert):
"Erwin? Was hat das nun wieder zu bedeuten?"
Erwin: "Liebes, der Kellner hat früher in unserer Kantine gearbeitet."
Die Stripshow beginnt und die Stripperin verliert ein Kleidungsstück nach dem anderen. Als
sie nur noch mit einem knappen Höschen bekleidet ist, fragt sie neckisch ins Publikum:
"Na, wer zieht mir denn heute das Höschen aus?"
Da rufen alle Anwesenden im Chor:
"BAUMANN... BAUMANN... BAUMANN."
Frau Baumann schnappt ihre Tasche und rennt wutentbrannt aus dem Lokal. Herr Baumann läuft
hinterher. Sie steigt in ein Taxi, das vor dem Lokal hält und er hinterher.
Linda: "Du geiler Bock!"
Erwin: "Aber Liebes..."
Linda: "Ich will nichts mehr von dir wissen!"
Erwin: "Aber Liebes, das muss ein böser Scherz sein."
Linda: "Ich glaube dir kein Wort."
Erwin: "Das werde ich morgen aufklären. Der Lokalinhaber wird sich bei uns entschuldigen
müssen. Du wirst sehen..."
Herr Baumann hat große Mühe, seine Frau zu beruhigen. Schließlich dreht sich
der Taxifahrer ungeduldig und schon sichtlich genervt nach hinten und sagt:
"Na, Herr Baumann, ich hab sie ja schon oft mit einem der Mädels hier abgefahren, aber
solche Zicken hat ja wohl noch keine gemacht!"
Newsletterwitz Nr. 87
Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der Economy Class aufsteht und in die
Erste Klasse geht und sich dort hinsetzt.
Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für
die Economy Class bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen.
Daraufhin antwortet sie:
"Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine
dumme Blondine sitzt, die in die Economy Class gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.
Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur
Economy Class bezahlt hat.
Die Blondine antwortet:
"Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei
informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften.
Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig:
"Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!"
Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr.
Daraufhin sagt die Blondine:
"Oh, es tut mir leid, das wusste ich nicht!"
Sie steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der Economy Class.
Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Piloten, was er der Blondine erzählt
hat, dass sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurückging.
"Ich habe ihr erzählt, dass die Erste Klasse nicht nach Melbourne fliegt!"
Newsletterwitz Nr. 88
Der General sagte zur Mannschaft, die um den Tisch saß:
"Leute, ich möchte, dass ihr jedes Gericht, das aufgetragen wird, als Feind betrachtet. Habt also kein Erbarmen."
Als das Festmahl beendet war, sah der General, dass einer der Männer mit zwei Flaschen Wein den Raum verlassen wollte.
"Was haben Sie vor, Feldwebel?" rief er.
"Ich habe mir Ihre Lektion gut gemerkt, Herr General. Wenn der Feind nicht in der Schlacht fällt, wird er gefangen genommen."
Newsletterwitz Nr. 89
Bei der Abschlussprüfung wird der zukünftige Schrankenwärter gefragt:
"Von links kommt der planmäßige D-Zug. Von rechts ein Güterzug. Die Strecke ist eingleisig, was machen Sie?"
Nach kurzem Überlegen meint der Kandidat:
"Ich hole meinen Schwager."
"Warum denn das?"
"Na ja - der hat so was auch noch nie gesehen."
Newsletterwitz Nr. 90
Ein Soldat bekommt einen Brief in die Kaserne geschickt.
"Lieber Dirk! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung,
die zwischen uns liegt, ist zu groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal
betrogen habe, seit du weg bist, und das Ganze ist für keinen von uns in Ordnung.
Sorry. Bitte schick mir mein Foto zurück, dass ich dir gegeben habe.
Gruß Claudia."
Der Soldat - ziemlich sauer - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche
Bilder ein, die sie entbehren konnten: Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen,
Tanten...
Zusammen mit dem Bild von Claudia steckte er alle Fotos von den hübschen Frauen
in einen Briefumschlag. Es waren insgesamt 57. Dazu schrieb er:
"Liebe Claudia! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer du bist.
Bitte suche Dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück.
Alles Gute Dirk."
Newsletterwitz Nr. 91
Ein 10jähriger will von seinem Vater wissen was Politik sei?
Der Vater meinte:
"Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie:
Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich das Kapital, Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir
sie Regierung. Wir beide, Mutter und ich, kümmern uns fast ausschließlich um Dein Wohl, also bist Du das
Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse, und Dein kleiner Bruder ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?"
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst einmal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken.
Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett.
Am Morgen fragt sein Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne?
Der 10-jährige Sohn meint, jetzt schon verstanden zu haben was Politik ist und erklärt das so:
"Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird ignoriert und
die Zukunft liegt in der Scheiße!"
Newsletterwitz Nr. 92
Am Stammtisch der Skatrunde herrscht große Aufregung. Frau Lang, ein aktives Mitglied der Runde,
erwartet Nachwuchs. Im Kreissaal in der Narkose fängt sie nach Aufforderung an zu zählen:
"18 - 20 - 22 - 23 - 24 und …" - dann ist sie hinüber.
Zwei Stunden später, als sie wieder zu sich kommt, fragt der Arzt:
"Sie sind wohl eine begeisterte Skatspielerin".
"Oh ja", erwidert Frau Lang, errötend.
"Sie hätten ruhig weiter reizen können, denn es lagen zwei Buben drin!".
Newsletterwitz Nr. 93
Angehörige eines Schwerkranken treffen sich im Warteraum vor der Intensivstation eines Krankenhauses, um
zu erfahren wie es um den Patienten steht.
Die behandelnde Ärztin tritt zu ihnen und sagt:
"Die einzige Überlebenschance für den Kranken besteht darin, eine Gehirntransplantation vorzunehmen. Ich mache
Sie aber darauf aufmerksam, dass dieses eine riskante OP von experimentellem Charakter ist. Außerdem werden
nur die Kosten der OP von der Versicherung übernommen, jedoch nicht die für das Austauschgehirn."
Die Angehörigen sehen sich an und fragen:
"Und was kostet so ein Gehirn?"
Die Ärztin antwortet wie aus der Pistole geschossen:
"10 000 EURO ein männliches, 250 EURO ein weibliches."
Stille.
Die anwesenden Männer grinsen leicht vor sich hin, vermeiden dabei aber den direkten Augenkontakt mit den
Frauen. Einer der Männer kann sich nicht länger beherrschen und platzt heraus:
"Für den enormen Preisunterschied gibt es doch sicher eine Begründung, oder?"
"Natürlich", sagt die Ärztin, "das ist das normale Preisgefälle zwischen "noch nie benutzt" und "häufig gebraucht"!!!
Newsletterwitz Nr. 94
Ein kleiner Junge sieht zum ersten Mal, wie eine Frau ihr Baby an die Brust genommen hat und stillt.
Er schaut eine Weile zu und fragt dann:
"Sag mal Tante, muss das kleine Baby den großen Knödel ganz allein aufessen?"
Newsletterwitz Nr. 95
Richter zum Zeugen:
"Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?"
"18,72 Meter."
"Wieso können Sie das so exakt angeben?"
"Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!"
Newsletterwitz Nr. 96
Ein blondes Mädchen kommt von der Schule nach Hause. Sie läuft zu ihrer Mama und sagt:
"Mama, heute in der Schule haben wir zählen gelernt. Die anderen Mädchen haben es nur bis 5 geschafft,
aber hör mir mal zu: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10! Ist das nicht toll?"
"Ja Liebling, ist es."
"Ist das weil ich blond bin?"
"Ja, Liebling, es ist weil Du blond bist."
Am nächsten Tag kommt das Mädchen wieder von der Schule und läuft gleich zur Mutter.
"Mami, wir haben heute das Alphabet gelernt. Die anderen Mädchen haben es nur bis D oder E geschafft,
aber hör Dir das an: A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, M, N, O! Ist das nicht gut?"
"Ja Liebling, ist es!"
"Ist das weil ich blond bin?"
"Ja Liebling, das ist weil Du blond bist"
Am nächsten Tag kommt das Mädchen weinend aus der Schule:
"Mami, wir waren heute schwimmen, und die anderen Mädchen haben alle gar keinen Busen. Aber schau mich an,
ich habe Größe 90 C. Ist das weil ich blond bin?"
"Nein Liebling, das ist weil Du 25 bist."
Newsletterwitz Nr. 97
Eine Zeitungsredaktion entschuldigt die verspätete Auslieferung der Montagsausgabe mit folgendem Hinweis:
Grund, warum die Zeitung zu spät erschien
Der Grund liegt jahrelang zurück.
In einem Kornfeld.
Vor Jahren wuchs dort Korn.
Dieses wurde reif und geerntet.
Dann wurde es gebrannt.
Das Gebrannte wurde in Flaschen gefüllt.
Leider fiel eine Flasche in die Hände unseres Schriftsetzers.
Newsletterwitz Nr. 98
In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob es der Computer ("männlich") oder
die Computer ("weiblich") heißen muss.
Die Frauen votierten für "männlich" weil:
Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen!
Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos!
Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem!
Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre!
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für "weiblich":
Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik!
Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich!
Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert!
Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf!
Newsletterwitz Nr. 99
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus, "tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus verblüfft, "komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an.
"Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
"Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus, "aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:
"Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
"Nee", sagt Gott, "kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt.
"Ja, Vater, was gibt es?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", japst er, "erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren am See
Genezareth gegründet habe? Den gibt es immer noch!"
Newsletterwitz Nr. 100
Ein Angestellter aus einem Atomkraftwerk glaubt, dass ein wenig Uran eine heilende Wirkung für ihn haben könnte.
Er verschluckt heimlich ein winziges Stäubchen und geht nach Hause zu seiner Frau.
Am nächsten Morgen erzählt er die Geschichte seinem Kollegen, mit dem er zur Arbeit fährt.
Der fragt ihn:
"Und, hast Du schon eine Wirkung verspürt?"
"Nicht wirklich", antwortet der Uranschlucker, "nur wenn ich pupse, fallen immer ein paar Häuser um!"
Newsletterwitz Nr. 101
Im Bundeswehrlazarett untersucht der Stabsarzt zwei Soldaten. Beim ersten sagt er:
"Hämorriden! Mit Jod auspinseln!"
Beim zweiten diagnostiziert er:
"Mandelentzündung! Mit Jod pinseln!"
Der zweite Soldat druckst herum und will nicht mit der Sprache raus.
Schließlich fragt ihn der Stabsarzt:
"Nun, haben sie noch einen Wunsch?"
"Jawohl, Herr Stabsarzt", sagt der, "ich habe einen Wunsch, ich möchte als erster gepinselt werden!"
Newsletterwitz Nr. 102
Die Teilnehmer des Klassentreffens trauten ihren Augen kaum, als sie Hans, der in der Schule keine Leuchte war,
in einem teuren Wagen mit Chauffeur vorfahren sahen. Begleitet von zwei atemberaubenden Filmsternchen hielt er
Einzug, schüttelte jedem die Hand und ließ für alle Champagner kommen.
Schließlich fragte ihn ein früherer Mitschüler, wodurch er so reich geworden sei.
"Tja, Jungs", rief Hans grinsend, "ich habe ein Produkt entdeckt, das stelle ich für einen Euro her und
verkaufe es für vier Euro. Das Zeug geht weg wie warme Semmeln. Ich staune selbst, wie die 3 Prozent sich summieren!"
Newsletterwitz Nr. 103
Spät am Abend in der Kneipe. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Da geht die Tür auf,
ein Mann kommt rein und bestellt eine Flasche Sekt. Als er sie bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruft laut:
"Prost Neujahr!"
"Was soll das denn?", weist ihn der Wirt zurecht, "wir haben OSTERN!"
"Ostern?", stammelt der Mann ungläubig, "oh Mann oh Mann, das gibt Ärger. So lange war ich noch nie Feiern."
Newsletterwitz Nr. 104
Erster Schultag mit einer neuen Klasse. Die Lehrerin möchte ihre Schüler besser kennen lernen und so soll
sich jeder vorstellen.
"Mein Name ist Christine, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Beamter."
"Mein Name ist Felix, ich bin 10 und ein halbes Jahr alt und mein Vater ist Schlosser."
"Mein Name ist Holger, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Eintänzer im Bordell."
Verstört wechselt die Lehrerin das Thema. In der Pause ruft sie Holger zu sich und fragt ihn, ob die
Geschichte mit seinem Vater wahr sei.
Holger wird rot und stottert:
"Nein, mein Vater spielt in der holländischen Fußball-Nationalmannschaft. Aber es war mir zu peinlich, das zu sagen."
Newsletterwitz Nr. 105
Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan. Er bietet 100 000 Dollar, wenn das "Vaterunser" geändert wird.
Es soll in Zukunft heißen:
"Unser tägliches Coke gib uns heute!"
Der Sekretär lehnt kategorisch ab.
Auch bei 250 000 und 750 000 Dollar hat der Vertreter keinen Erfolg.
Er telefoniert aber trotzdem noch einmal mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen Dollar.
Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelefon und ruft den Papst an:
"Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"
Newsletterwitz Nr. 106
Ein Gymnasiallehrer, ein Realschullehrer und ein Sonderschullehrer spielen Skat.
Während Ihres Skatspiels vernichten sie unzählige Flaschen Bier. Auf einmal fällt Ihnen auf, dass die Biervorräte
langsam dem Ende zu gehen.
Der Gymnasiallehrer:
"Ich fahr mal kurz zur Tankstelle, ein paar Dosen Bier holen, wird schon keine Polizei unterwegs sein."
Gesagt getan fährt er mit dem Auto weg. Eine Stunde vergeht. Er kommt mit hängendem Kopf zur Skatrunde zurück und sagt:
"Oh je, Polizeikontrolle fast 2 Promille. Der Führerschein ist weg. Bier haben wir auch keines. Was machen wir nun?"
Darauf der Realschullehrer:
"Lasst mich das machen, die werden nicht noch einmal kontrollieren."
Daraufhin steigt er in sein Auto und fährt weg. Eine Stunde später kommt er wie auch der andere Lehrer mit hängendem Kopf
und ohne Bier zurück:
"Mist, Polizeikontrolle, zu viel Alkohol. Der Führerschein ist weg und wir haben immer noch kein Bier. Was machen wir bloß?"
Darauf der Sonderschullehrer:
"Ich fahre Bier holen, die werden nicht ein drittes Mal kontrollieren."
Steigt ins Auto und fährt weg. 15 Minuten später kommt der Sonderschullehrer zurück. 4 Sixpacks Bier dabei und die
Führerscheine noch dazu.
"Hier!", sagt er zu den anderen beiden Lehrern, "da ist das Bier und eure Führerscheine."
Völlig erstaunt nehmen die anderen beiden Lehrer Ihre Führerscheine und das Bier.
"Wie hast Du denn das gemacht?" fragen sie, "waren keine Kontrollen mehr?"
Darauf der Sonderschullehrer:
"Doch, natürlich bin ich kontrolliert worden, aber ich kenn doch meine Jungs!"
Newsletterwitz Nr. 107
Die Lehrerin will sich in ihrer neuen Klasse einer Gelsenkirchener Schule beliebt machen und erzählt am
ersten Schultag, dass sie Schalke 04-Fan ist. Als sie fragt, wer ebenfalls Schalke-Fan sei, melden sich alle
Schüler. Nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht.
"Warum meldest Du Dich denn nicht?" fragt die Lehrerin.
"Weil ich kein Schalke-Fan bin", sagt die Kleine.
"So, und zu welchen Verein hältst Du dann?"
"Ich bin Borussia Dortmund-Fan und ich bin stolz darauf!" antwortet das Mädchen.
"Dortmund? Um Himmels Willen, warum denn Dortmund?" will die Lehrerin wissen.
"Mein Papa kommt aus Dortmund und meine Mami auch. Und die sind beide Dortmund-Fans, also bin ich auch Dortmund-Fan!"
"Aber mein Kind", versucht die Lehrerin zu erklären, "man muss doch nicht alles seinen Eltern nachmachen. Stell Dir vor,
Deine Mutter wäre Prostituierte und Dein Vater Rauschgifthändler oder Autoknacker, was dann???"
"Ja dann wäre ich wohl Schalke 04-Fan!"
Newsletterwitz Nr. 108
Ein Junge prahlt:
"Mein Vater ist Pastor und alle sagen Hochwürden zu ihm."
Ein anderer Junge daraufhin:
"Mein Vater ist Kardinal und alle sagen Eminenz zu ihm."
Da trumpft Max auf:
"Mein Vater wiegt 210 Kilo und wenn der auf die Straße geht sagen alle: Allmächtiger Gott!"
Newsletterwitz Nr. 109
Guido Westerwelle kommt in den Himmel. Dort wartet Petrus auf ihn und sagt:
"Lieber Herr Westerwelle, sie dürfen wählen wo sie hinwollen. Entweder in die Hölle oder in den Himmel. Und
sie dürfen sogar vorher einen Blick hinter jede der beiden Türen werfen!".
Westerwelle:
"Och, das ist ja klasse."
Er schaut zuerst hinter die Tür zum Himmel. Alles ist ganz ruhig, die Engel spielen Harfe und singen Lieder.
Westerwelle:
"Das ist ja schon ganz nett, aber ich möchte vorsichtshalber doch mal in die Hölle schauen."
Er öffnet die Tür und sieht tausende feiernde Engel mit Alkohol und allem Drum und dran."
Westerwelle:"Also, der Himmel, das war ja schon toll aber ich glaube ich entscheide mich doch für die Hölle."
Petrus:
"So sei es."
Westerwelle betritt die Tür zur Hölle und erschrickt. Alles hat sich geändert. Keine feiernden Engel mehr sondern
nur gequälte Seelen, Feuer und Blut zieren die Landschaft.
Westerwelle beschwert sich sofort:
"Hey, Petrus! Was soll das denn! Das ist ja total anders als eben als ich durch die Tür geblickt habe!"
Petrus:
"Tja Westerwelle, das war vor der Wahl. Jetzt ist nach der Wahl."
Newsletterwitz Nr. 110
Ein kleiner Junge ist mit seiner Mutter im Zoo. Bei den Elefanten guckt er ganz interessiert:
"Du Mutti, was ist das dort?"
"Du meinst den Rüssel!"
"Nein dort..."
"...die Stoßzähne!"
"Nein, dort zwischen den Beinen!"
"...äh, das ist...nichts"
Eine Woche später geht der Vater mit dem Kleinen in den Zoo. Natürlich geht es schnurstracks zum Elefantengehege:
"Du Papi, was ist das dort?"
"Du meinst den Rüssel!"
"Nein dort..."
"...die Stoßzähne!"
"Nein, dort zwischen den Beinen!"
"Das ist das Geschlechtsteil des Elefanten!"
"Aber Mutti hat letzte Woche gesagt, das wäre nichts!"
Da lächelt der Papi selbstgefällig und meint:
"Na ja, Mutti ist eben verwöhnt..."
Newsletterwitz Nr. 111
Am ersten Schultag in einer amerikanischen High-School stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor,
Sakiro Suzuki aus Japan. Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt:
"Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: Gebt mir die Freiheit oder den Tod?"
Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand:
"Patrick Henry 1775 in Philadelphia."
"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen?"
Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt:
"Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund:
"Leckt mich am Arsch, ihr Scheißjapaner!"
"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin.
Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten, sagt er:
"General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Lacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."
Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein:
"Ich muss gleich kotzen".
Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
Suzuki antwortet:
"George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991."
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!"
Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken:
"Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit:
"Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
Und Suzuki:
"Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002."
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein:
"Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."
Suzuki steht auf und sagt:
"Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder zu seinem Finanzminister Hans Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2004."
Newsletterwitz Nr. 112
Ein Arzt beginnt ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe und nach ein paar Wochen eröffnet sie ihm, dass sie von ihm
schwanger ist. Er bietet ihr an, sie mit einer Menge Geld nach Amerika zu schicken, damit sie dort das Kind bekommen
kann und aus der Welt ist.
Sie akzeptiert den Vorschlag und fragt, wie sie ihm denn mitteilen solle, dass das Kind da ist.
Er meint, sie solle ihm eine Postkarte schreiben, auf der nur "Sauerkraut" steht.
Nach einem dreiviertel Jahr spricht ihn seine Frau auf die Post an.
"Du hast eine Karte bekommen, die ich nicht begreife. Da steht folgendes: Drei Portionen Sauerkraut, zweimal mit und einmal ohne Würstchen..."
Newsletterwitz Nr. 113
Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig auszugehen und einen "Frauen-Saufabend" durchzuziehen.
Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit ist
keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof.
Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen,
keine Taschentücher, nichts.
Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg.
Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum
Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife.
"Zum Teufel mit der Schleife", denkt sie, "dies ist ein Notfall". Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.
Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen.
"So geht's nicht weiter!" sagt der eine. "Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen
nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!"
"Das geht ja noch", meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch
ein rotes Band mit der Aufschrift: "Wir werden dich nie vergessen! - Musikkapelle Grünwald!"
Newsletterwitz Nr. 114
Ein Mann geht an einem kalifornischen Strand spazieren und stolpert über eine alte Lampe. Er hebt sie auf und reibt
an ihr, und schon kommt ein Geist heraus. Der Geist sagt:
"OK, OK, OK, Du hast mich aus der Lampe befreit, blabla blabla. Das ist jetzt schon das vierte Mal in diesem Monat,
und mir wird diese ewige Wünscherei so langsam zu viel, also vergiss das mit den drei Wünschen. Du hast nur einen Wunsch frei"
Der Mann setzt sich und denkt eine Weile nach, dann sagt er:
"Ich wollte schon immer mal nach Hawaii, aber ich habe Angst zu fliegen, und ich werde schnell seekrank.
Könntest Du mir eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich dort mit dem Auto hinfahren kann?"
Der Geist lacht und sagt:
"Das ist doch unmöglich. Denke doch mal an den Aufwand! Wie könnten die Stützen bis auf den Grund des Pazifiks
gebaut werden? Denke an die Menge von Stahl und Beton! - Nein! Denke Dir was anderes aus"!
Der Mann sagt:
"OK" und versucht sich einen wirklich guten Wunsch auszudenken.
Schließlich sagt er:
"Ich habe nie die Frauen verstanden, nie gewusst, wie sie in ihrem Inneren fühlen, und was sie denken,
wenn sie schweigen, nie gewusst, warum sie weinen, nie gewusst, was sie wollen, wenn sie "ach nichts!" sagen,
nie gewusst, wie ich sie wirklich glücklich machen kann. Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können!"
Der Geist schaut den Mann etwa eine Minute lang schweigend an, dann erwidert er:
"Willst Du die Brücke zwei- oder vierspurig?"
Newsletterwitz Nr. 115
Ein Jogger joggt an einem See entlang.
Plötzlich sieht er eine ertrinkende Frau, die sich mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos
zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken
und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedes Mal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen.
Ein Spaziergänger hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Jogger pumpt
weiter und jedes Mal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau.
Der Spaziergänger schüttelt nur den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird.
Da platzt dem Jogger der Kragen, und er schnauzt den Spaziergänger an:
"Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt."
"Naja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern
im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."
Newsletterwitz Nr. 116
Josef und seine Frau wohnen im Allgäu. Eines Wintermorgens hören sie den Nachrichtensprecher im Radio sagen:
"Wir werden heute 8-10 cm Schnee bekommen und möchten sie daher bitten, Ihren Wagen auf der Straßenseite mit den geraden
Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommt."
Daraufhin geht Josefs Frau vor die Tür und parkt den Wagen um.
Eine Woche später, als sie wieder am Frühstückstisch sitzen, hören sie die folgende Mitteilung in den Nachrichten:
"Wir erwarten ein neues Schneeunwetter und rechnen mit ca. 15-20 cm Neuschnee. Deswegen bitten wir sie, den Wagen
auf der Straßenseite mit den ungeraden Hausnummern zu parken, so dass der Schneepflug durchkommen kann."
Josefs Frau geht wieder brav nach draußen und parkt den Wagen auf der Seite der Straße, die der Nachrichtensprecher erwähnt hatte.
Nächste Woche spielte sich das gleiche Szenario noch einmal ab. Der Nachrichtensprecher teilte mit, dass noch
mehr Schnee erwartet wird: "Wir rechnen heute mit ca. 14-16 cm Schnee und möchten sie deswegen bitten..."
An diesem Punkt gibt es einen Stromausfall und das Radio schweigt. Josefs Frau ist sehr aufgeregt und sagt mit
sorgenvoller Miene zu ihrem Mann:
"Liebling, ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll! Auf welcher Seite soll ich denn jetzt unser Auto parken?
Du weißt doch, dass der Schneepflug durchkommen muss."
Mit Liebe und Verständnis in der Stimme, die alle Männer haben, die mit einer Blondine verheiratet sind, meint er:
"Mein Schatz, warum lässt du heute den Wagen nicht einfach mal in der Garage stehen?"
Newsletterwitz Nr. 117
Bei der Besichtigung des Kölner Hochaltars erklärt der Fremdenführer:
"Diese goldene Ratte hier auf dem Altar erhielt ihren Platz, als Köln einmal unter einer furchtbaren Rattenplage zu
leiden hatte. Alle Mittel blieben ohne Erfolg, da stiftete man diese goldene Ratte, um Gottes Hilfe zu erbitten.
Am nächsten Tag war die Rattenplage überwunden."
Ein Engländer aus der Gruppe fragt daraufhin süffisant:
"Und daran glauben sie?"
Sagt sein Nebenmann:
"Natürlich nicht, sonst hätten sie schon lange einen goldenen Engländer aufgestellt!!!"
Newsletterwitz Nr. 118
Ein Mann hatte einen schweren Unfall und liegt im Krankenhaus.
"Ah! Ich sehe sie sind wieder wach", sagt der Arzt, der neben seinem Bett steht. "Sie hatten einen schweren
Auffahrunfall, aber machen Sie sich keine Sorgen. Sie haben sich
zwar einige Knochen gebrochen, aber Sie werden sich wieder vollständig erholen."
"Allerdings...", der Arzt guckt den Mann mitleidig an, "allerdings haben Sie bei dem Unfall ihren Penis verloren.
Man konnte ihn in den Trümmern leider nicht finden. Aber auch hier haben wir eine gute Nachricht: Wir haben eine
ganz neue Methode der Penis-Rekonstruktion entwickelt, die sie allerdings selbst bezahlen müssen. Und noch
einmal eine gute Nachricht: Sie bekommen 18.000 Euro von ihrer Unfallversicherung, und die Operation
kostet 1.000 Euro pro Zentimeter. Ich würde Ihnen hier aber sehr empfehlen, vor einer Entscheidung mit
Ihrer Ehefrau zu sprechen. Ich meine, wenn Sie vorher nur 12 Zentimeter hatten, wäre Ihre Frau bei 18 Zentimetern
vermutlich verschreckt. Oder umgekehrt enttäuscht..."
Der Mann nickt in Gedanken versunken, während er die ganzen Informationen in sich aufnimmt.
"Ja, Herr Doktor. Das werde ich machen."
Der Arzt kommt am nächsten Tag zum Patienten und fragt:
"Na, haben Sie mit Ihrer Frau sprechen können?"
"Ja Herr Doktor, das habe ich."
"Und? Hat Sie sich entschieden, was sie haben möchte?"
"Ja, das hat sie!"
"Und was soll es dann nun werden?"
"Eine neue Küche!"
Newsletterwitz Nr. 119
Ich (Frau) schneide gerade die Hecke, als mein Nachbar, auffallend attraktiv, aber auch auffallend blond, zu seinem
Briefkasten gerannt kommt, diesen öffnet und anschließend laut wieder zuknallt.
Als Frau denkt man sich nichts Böses und schufte weiter, bis Sekunden später Mr. Blond wieder erscheint,
den Briefkasten öffnet und ihn ein weiteres Mal laut zuknallt.
Ich, nun leicht irritiert, arbeite jedoch weiter.
Als dann aber der Nachbar ein drittes Mal zur Tür herauskommt, den Briefkasten öffnet und lauter und wütender als je
zuvor zuknallt, kann ich meine Neugierde nicht mehr weiter zügeln und frage:
"Gnädigster, haben Sie ein Problem?"
"Das will ich meinen", ruft der Blonde voller Wut, "mein Computer behauptet felsenfest, ich hätte Post!!!"
Newsletterwitz Nr. 120
Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 2000 Euro einzahlen.
Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?"
Kassierer: "Aber sicher!"
Sie fragt weiter: "Und was ist, wenn Sie Pleite machen?"
Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!"
Sie fragt: "Und was, wenn die Pleite macht?"
Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!"
Die ältere Dame fragt noch einmal: "Und wenn die Pleite macht?"
Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 2000 Euro wert sein!"
Newsletterwitz Nr. 121
Eine Frau in den besten Jahren wird plötzlich schwer krank und ins Krankenhaus gebracht.
Auf dem Operationstisch hat sie eine "todesnahe Erfahrung".
Sie sieht Gott und fragt ihn: "Ist mein Leben zu Ende?"
Gott beruhigt sie:
"Nein, du hast noch 43 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zu leben."
Nach der OP entscheidet sie sich deshalb im Krankenhaus zu bleiben, um sich die Gesichtsfalten glätten, die
Lippen unterspritzen und das Bauchfett absaugen zu lassen und noch so etliches mehr.
Nachdem sie ja noch so lange zu leben hat, will sie das Beste daraus machen und so gut wie möglich ausschauen.
Nach der letzten Operation wird sie aus dem Krankenhaus entlassen. Beim Überqueren der Straße wird sie von einem Auto zu Tode gefahren.
Als sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend:
"Ich dachte, Du hast gesagt, ich hätte noch über 40 Jahre zu leben? Warum hast Du mich nicht gerettet?"
Gott antwortet schlicht:
"Ich habe Dich nicht erkannt!"
Newsletterwitz Nr. 122
Der Gatte neigt sich zu seiner Frau und fragt sie:
"Erinnerst du dich als wir das erste Mal Sex miteinander hatten, vor 55 Jahren? Wir gingen hinter diese
Bar, lehnten uns gegen den Zaun und machten Liebe miteinander."
"Ja", sagte sie, "ich erinnere mich sehr gut."
"Was hältst Du davon, wenn wir nochmals nach hinten gehen und es wieder tun wie in guten alten Zeiten?"
"Oh Helmut, Du verrückter alter Teufel, das klingt wie eine verrückte aber gute Idee."
Ein Polizist, der in der Nähe saß, hörte die Unterredung mit, lachte in sich hinein und dachte:
"Das muss ich mir ansehen, wenn die beiden Oldtimer Sex gegen einen Zaun haben. Ich werde ein Auge auf sie
werfen, sodass es keine Schwierigkeiten gibt."
Dann folgte er ihnen.
Das ältere Paar spazierte unsicher nach hinten, sich aneinander lehnend und auf Stöcke gestützt. Schließlich
gelangten sie an die Rückseite der Bar und erreichten den Zaun. Die alte Dame hob ihre Röcke und der
alte Mann ließ seine Hosen fallen.
Sobald sie sich gegen den Zaun lehnten begannen sie mit dem wildesten Sex, den der Polizist je gesehen hatte.
Das dauerte ungefähr zehn Minuten während sie laut stöhnten und schrien.
Schließlich brachen sie beide zusammen und fielen zu Boden.
Der Polizist war begeistert. Er dachte, dass er etwas gelernt hatte über das Leben und das Alter, was er vorher nicht wusste.
Nach etwa einer halben Stunde Erholung auf dem Boden gelang das Paar wieder auf die Beine, und sie zogen
ihre Kleider an. Der Polizist, der sie immer noch beobachtete, dachte, das sei wirklich erstaunlich und
beschloss, sie nach ihrem Geheimnis zu fragen.
Als das Paar an ihm vorbei ging, sagte er zu ihnen:
"Entschuldigen Sie, aber das war wirklich was Besonderes. Sie müssen ein fantastisches Sexualleben
miteinander haben. Gibt es ein Geheimnis dafür?"
Immer noch zitternd war der alte Mann kaum in der Lage zu antworten:
"Vor 55 Jahren war das noch kein elektrischer Zaun!"
Newsletterwitz Nr. 123
Treffen sich zwei Blondinen, Eva und Helga.
Helga: "Und? Hast du den Führerschein jetzt?"
Eva: "Nein, ich bin durchgefallen."
Helga: "Wie hast du denn das geschafft?"
Eva: "Ja, ich bin an einen Kreisverkehr gekommen, da war ein Schild mit einer 30 darauf!"
Helga: "Ja und?"
Eva: "Na, da bin ich 30 Mal um den Kreisel gefahren."
Helga: "Ja, und dann?"
Eva: "Bin ich durchgefallen."
Helga: "Hast du dich verzählt?"
Newsletterwitz Nr. 124
Kommt ein Japaner in Texas in ein Restaurant.
Japaner:
"Ein Bier bitte."
Das Bier kommt in einem Maßkrug.
Japaner:
"Wieso ist das Bier so groß?"
Wirt:
"In Texas ist alles so groß!"
Nach einer Weile bestellt der Japaner ein Steak. Er bekommt ein über den Tellerrand hängendes, riesiges Steak.
Japaner:
"Wieso ist das Steak so groß?"
Wirt:
"In Texas ist alles so groß!"
Dann muss der Japaner auf die Toilette. Er fragt den Wirt nach dem Weg.
Wirt:
"Den Gang entlang, links, dann wieder links."
Der Japaner geht links, dann aber rechts, und fällt in den Pool.
Japaner:
"Bitte nicht abziehen, bitte nur nicht abziehen!"
Newsletterwitz Nr. 125
Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in Saudi Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt.
Der Emir lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt:
"Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihr Ausländer seid und von dem
Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Schweizer."
"Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht."
Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen.
Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch
leider reißen auch bei ihm die Kissen frühzeitig.
Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt:
"Nun, Deutscher, da ich ein großer Fan des deutschen Fußballs bin und ihr immer so schön spielt, bin ich dir
besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut."
Sagt der Deutsche:
"OK, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!"
Der Holländer und der Schweizer schauen sich schmerzverzerrt entgeistert an. Der Sultan sagt:
"Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und dein zweiter Wunsch?"
"Bindet mir den Holländer auf den Rücken!"
Newsletterwitz Nr. 126
Ein älterer Priester lud einen jungen Kollegen zum Abendessen ein. Während des Essens bemerkte der
junge Priester, wie jung und attraktiv die Haushälterin war.
Er fragte sich, ob zwischen seinem älteren Kollegen und der Haushälterin nicht mehr war.
Als ob er die Gedanken des jungen Priesters gelesen hätte, sagte der ältere Priester:
"Ich glaube, ich weiß, was sie denken, aber ich versichere ihnen, dass meine Beziehung zur Haushälterin rein beruflich ist."
Eine Woche später kommt die Haushälterin zum älteren Priester und sagt:
"Seit der junge Priester bei uns zum Essen war, fehlt unsere silberne Suppenkelle. Ob er sie wohl mitgenommen hat?"
Der glaubt dies zwar nicht, aber er schreib ihm einen Brief:
"Lieber Kollege, ich sage nicht, sie haben die Suppenkelle mitgenommen, und ich sage nicht, sie haben
die Suppenkelle nicht mitgenommen. Aber Fakt ist, dass sie vermisst wird, seit sie hier bei uns gegessen haben."
Nach ein paar Tagen kam das Antwortschreiben:
"Mein lieber älterer Kollege, ich sage nicht, dass sie mit ihrer Haushälterin schlafen, und ich sage
auch nicht, dass sie nicht mit ihrer Haushälterin schlafen. Aber Fakt ist, wenn sie seit meinem Besuch
in ihrem eigenen Bett geschlafen hätten, hätten sie die Suppenkelle längst gefunden!"
Newsletterwitz Nr. 127
Ein Liebespaar liegt gerade im Bett. Plötzlich hören sie Schritte auf der Treppe.
"Oh Gott, mein Mann!"
Er springt schnell aus dem Fenster im Erdgeschoß. Eine Weile sitzt er im strömenden Regen und weiß nicht so recht,
was er tun soll. Als eine Gruppe Jogger vorbeikommt, ergreift er die Gelegenheit und schließt sich ihnen an.
"He, joggen Sie immer nackt?"
"Ja"
"Und - immer mit Kondom?"
"Nein, nur bei Regen!!!"
Newsletterwitz Nr. 128
"Ich würde gerne meinen Kurt wiedersehen",
sagt die Frau, als sie im Himmel von Petrus empfangen wird.
"Kein Problem, wie heißt er denn?"
"Kurt Schmidt."
"Oh", entgegnet Petrus, "das wird schwierig, denn wir haben hier sechs bis sieben Millionen Schmidts. Hat er nicht irgendwas Besonderes?"
"Ja, als er starb, sagte er, dass er sich jedes Mal, wenn ich ihn betrüge, im Grab umdrehen würde."
Aufatmend wendet sich Petrus an einen Engel:
"Los, hol schnell den Wirbel-Kurt!"
Newsletterwitz Nr. 129
Ein Lastwagenfahrer muss an einer Ampel halten. Springt eine Blondine zur Fahrertür:
"Ich bin die Mandy mit dem Handy und sie verlieren ihre Ladung!"
Er fährt weiter. Bei der nächsten Ampel passiert dasselbe.
"Ich bin die Mandy mit dem Handy und sie verlieren ihre Ladung!"
An der dritten Ampel noch mal:
"Ich bin die Mandy mit dem Handy und Sie verlieren ihre Ladung!"
Sagt der Lastwagenfahrer.
"Ich bin der Günter, es ist Winter und ich fahre ein Streufahrzeug!"
Newsletterwitz Nr. 130
Ein Mann liegt auf der Intensivstation, an tausend Schläuche angeschlossen, und bekommt Besuch von einem Pfarrer.
Plötzlich fängt der Mann zu keuchen an und da er nicht sprechen kann, bittet er in Zeichensprache um einen Stift.
Er kritzelt einen Satz auf einen Zettel und stirbt.
Der Pfarrer denkt sich:
"Das geht mich nichts an", und bringt den Zettel der Frau des Verstorbenen.
Die liest den Zettel und fällt sofort in Ohnmacht.
Da nimmt der Pfarrer den Zettel und liest:
"Du Idiot, geh von meinem Schlauch runter!!"
Newsletterwitz Nr. 131
Vor vielen Jahren machte Franz-Josef Strauss einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein.
Ein Fotograf will ihn im Schweinestall mit den Schweinen fotografieren.
Strauss ziert sich etwas, willigt dann aber ein und sagt zu dem Fotografen:
"Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Strauss und die Schweine oder so!"
"Nein nein, natürlich nicht," verspricht der Fotograf.
Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: Strauss (3.v.links).
Newsletterwitz Nr. 132
Herr Müller sitzt in der Kneipe.
In seinem Magen unterhalten sich gerade acht Bier und ein Kartoffelsalat als es plötzlich "flubb" macht, und ein Obstler herein kommt.
Der Kartoffelsalat fragt:
"Hallo, wer bist Du denn?"
"Ich bin ein Obstler, der Mayer hat mich ausgegeben."
Die Unterhaltung geht weiter. Fünf Minuten später macht es wieder "flubb"
Der Kartoffelsalat fragt wieder:
"Hallo, wer bist Du denn?"
"Ich bin ein Obstler, der Mayer hat mich ausgegeben."
Und wieder geht die Unterhaltung weiter. Fünf Minuten später macht es wieder "flubb"
Erneut fragt der Kartoffelsalat:
"Hallo, wer bist Du denn?"
"Ich bin ein Obstler, der Mayer hat mich ausgegeben."
Da ruft der Kartoffelsalat:
"Hallo Jungs macht mal Platz, den Mayer muss ich mir mal ansehen."
Newsletterwitz Nr. 133
Ein schwarz gekleideter Mann klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und fragt:
"Warst Du jemals ungerecht?"
"Ich war Fußball-Schiedsrichter", meint der Mann, "einmal bei einem Spiel Italien gegen England, habe ich England
einen Elfmeter zugesprochen. Das war falsch."
"Wie lange ist das her?"
"Etwa 30 Sekunden!"
Newsletterwitz Nr. 134
Johann fühlte sich derart erschöpft und abgespannt, dass er sich bei einem berühmten Facharzt anmeldete.
Als er eine Weile in dem überfüllten Wartezimmer gesessen hatte, fragte er seinen Nebenmann leise:
"Das muss ein recht guter sein, wie?"
"Einer der besten", erwiderte der Mann.
"Da ist er wahrscheinlich auch schrecklich teuer?" wollte Johann wissen.
"Hundert Euro für den ersten Besuch und fünfzig für jeden weiteren", war die Antwort.
Ein paar Minuten schwankte Johann, ob er gehen oder bleiben sollte. "Und fünfzig Euro jeder weitere", murmelte er vor sich hin.
Als er dann schließlich ins Sprechzimmer gerufen wurde, eilte er mit ausgestreckten Armen auf den Arzt zu und rief:
"Hallo, Doktor, da bin ich wieder!"
Newsletterwitz Nr. 135
Ein aufstrebender junger Bauchredner tritt mit einer Puppe auf dem Schoß in einem Club auf dem Land auf.
Er serviert dem Publikum ein kleines, feines Repertoire von Blondinenwitzen.
Nach einer Weile wird es einer Blondine in der ersten Reihe zu bunt:
"Ich habe genug von Ihren blödsinnigen Blondinenwitzen. Wie können Sie es wagen, alle Blondinen in diese Stereotypen
hineinzwängen zu wollen? Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es
sind Kerle wie Sie, die verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit
nicht das volle Potential ihrer möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die
Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell und das noch dazu im Namen des Humors!"
Dem Bauchredner ist die Szene peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen.
Daraufhin die Blondine wütend:
"Sie halten sich da raus, mein Herr; ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!"
Newsletterwitz Nr. 136
Zwei Holländer besteigen einen Flug nach London.
Einer nimmt den Fensterplatz, der andere setzt sich neben ihn auf den mittleren Platz. Kurz vor dem Start setzt sich ein
Deutscher auf den Platz am Gang.
Nach dem Start zieht der Deutsche seine Schuhe aus, wackelt mit seinen Zehen und macht es sich gemütlich,
als der Holländer auf dem Fensterplatz sagt:
"Entschuldigen Sie, ich muss aufstehen und mir eine Cola holen."
"Bleiben Sie ruhig sitzen", sagt der Deutsche, "ich sitze am Gang. Ich hole Ihnen Ihre Cola."
Kaum ist er aufgestanden, nimmt einer der Holländer einen seiner Schuhe und spuckt hinein.
Als er mit der Cola zurückkehrt, sagt der andere Holländer:
"Das sieht gut aus, ich hätte auch gerne eine."
Wieder erklärt sich der Deutsche bereit, sie zu holen.
Nachdem er weg ist, nimmt der andere Holländer den anderen Schuh und spuckt ebenfalls hinein.
Als der Deutsche zurückkommt, lehnen sie sich alle zurück und genießen den Flug.
Nach der Landung des Flugzeuges, zieht der Deutsche seine Schuhe an und bemerkt sofort was passiert ist.
"Warum nur?" fragt er die beiden Holländer, "Wie lange wird das noch weitergehen? Dieser Kampf zwischen unseren Nationen.
Dieser Hass. Dieses In-die-Schuhe-Spucken und In-die-Cola-Pissen?"
Newsletterwitz Nr. 137
Kommt ein Mann im Morgengrauen nach einer feucht-fröhlichen Nacht nach Hause. Ihm ist so schlecht, dass er sich in die
Mülltonne übergeben will. Als er den Deckel öffnet, sieht er in dem Spiegel, den seine Frau am Abend zuvor in die Tonne
geworfen hat, ein Gesicht. Er erschrickt sich fast zu Tode, kann sich dann aber doch fassen und telefoniert die Polizei herbei:
"Kommen Sie bitte schnell, in meiner Mülltonne sitzt einer."
Mit quietschenden Reifen kommt die Polizei und will sich den Fall betrachten. Der eine Polizist nimmt seinen
ganzen Mut zusammen, öffnet die Tonne, blickt hinein und ruft entgeistert seinem Kollegen zu:
"Schnell, Karl, ruf den Kommissar, das ist ja einer von uns!"
Newsletterwitz Nr. 138
Der österreichische Bundeskanzler Faymann ruft bei Angela Merkel an, und beschwert sich darüber, dass die Deutschen immer
über die Österreicher lachen und fragt an, ob die Deutschen nicht mal was ganz Dummes machen können, damit auch die Österreicher
mal über die Deutschen lachen können.
Frau Merkel willigt ein und lässt mitten in der Sahara eine riesengroße Brücke bauen. Die Österreicher amüsieren sich köstlich.
Nach einer Weile ruft Faymann wieder bei Merkel an, bedankt sich überschwänglich.
Ein paar Wochen später ruft Faymann wieder bei Merkel an und sagt, die Brücke könne wieder abgerissen werden.
Daraufhin meint Merkel: "Das geht nicht. Die Brücke ist voller Österreicher, die dort angeln."
Newsletterwitz Nr. 139
Frisch aus der Dusche vor dem Spiegel beschwert sich Claudia bei ihrem Mann, dass ihre Brüste zu klein sind.
Anstatt wie gewohnt, zu sagen, dass es nicht stimmt und er ihre Brüste genau richtig fände, kommt er genervt mit einer neuen Idee:
"Wenn du möchtest, dass deine Brüste wachsen, dann nehme täglich ein Stück Toilettenpapier und reibe es
zwischen den Brüsten, nur für ein paar Sekunden."
Claudia ist wirklich aufgeschlossen für alles, holt Toilettenpapier und reibt damit etwas zwischen ihren Brüsten vor dem Spiegel.
"Wie lange wird das dauern?" fragt sie.
"Sie werden im Laufe der Jahre ständig wachsen", war seine Antwort.
"Glaubst du wirklich, dass es reicht ein Stück Klopapier zwischen meinen Brüsten zu reiben, damit sie über die Jahre größer werden?"
Ohne mit der Wimper zu zucken, meint er:
"Mit deinem Po hat's ja auch funktioniert, oder?"
Newsletterwitz Nr. 140
Ein Mann sitzt im ausverkauften Stadion des WM-Finales und hat neben sich einen leeren Sitz. Verwundert fragt er den Herrn
auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre.
"Nein", lautet die Antwort, "der Sitz ist leer."
"Aber das ist doch unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale, dem größten sportlichen Ereignis
überhaupt, und lässt dann den Sitz ungenutzt?"
"Nun, der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, aber sie ist kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale,
das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben."
"Oh, das tut mir leid. Aber wollte denn niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an ihrer Stelle mitkommen?"
Der Mann schüttelt den Kopf:
"Nein, die sind alle auf ihrer Beerdigung."
Newsletterwitz Nr. 141
Herbert sitzt alleine in der Kneipe und besäuft sich. Kurz vor Sperrstunde verabschiedet er sich vom Kellner und will heim.
Er probiert aufzustehen, aber fällt sofort auf den Boden.
"Oh weh! So kann ich mich nicht bei meiner Frau blicken lassen. Die hält mir wieder ne riesige Standpauke wenn
ich so besoffen heimkomme! Mach mir mal bitte einen Kaffee."
Minuten später hat Herbert seinen Kaffee getrunken und fühlt sich auch gleich viel besser! Er will aufstehen,
fällt aber, noch dem Bier verfallen sofort wieder auf den kalten Boden.
"Wirt! Ich brauche ne ganze Kanne! Meine Frau bringt mich um!"
Einige Zeit später hat er die ganze Kanne getrunken und fühlt sich auch viel, viel besser.
"Also jetzt müsste es gehen", sagte er und fiel auf den Boden. "Tja, da hilft alles nix. Dann muss ich halt heim kriechen!"
Am nächsten Morgen wacht Herbert auf, seine Frau schaut ihn fragend an und sagt:
"Herbert, gestern musst du ja wieder ganz schön besoffen gewesen sein!"
Herbert erwidert:
"Hä? Woher willst du das denn wissen?"
"Deine Kumpels aus der Kneipe haben vorhin angerufen. Du hast den Rollstuhl vergessen!"
Newsletterwitz Nr. 142
Jan, Jupp und Joschi unterhalten sich an der Bar über ihre Frauen.
"Ich glaube meine Frau betrügt mich mit einem Schreiner, ich habe einen Hobel unter unserem Ehebett gefunden", erzählt Jan.
"Meine betrügt mich wahrscheinlich mit einem Anstreicher, unter unserem Bett lag ein Pinsel", sagt Jupp.
"Was ist denn mit deiner Frau", fragen die beiden Betrogenen dann Joschi.
Der antwortet: "Wie ich das so sehe, betrügt sie mich mit einem Pferd!"
"Wieso kommst du denn darauf?"
"Na, unter meinem Bett lag ein Jockey!"
Newsletterwitz Nr. 143
Ein Mann kommt in eine Apotheke und fragt den Apotheker:
"Haben Sie auch Zucker?"
Der Apotheker gibt ihm einen Beutel mit Zucker.
"Haben Sie zufällig auch einen Teelöffel?"
Der Apotheker gibt ihm einen Teelöffel.
Der Mann nimmt Zucker auf den Teelöffel und träufelt 15 Tropfen aus einem kleinen Fläschchen auf den Zucker.
Er reicht den Löffel dem Apotheker und sagt:
"Probieren Sie mal."
Dieser probiert und fragt dann:
"Und was soll das Ganze jetzt?"
"Mein Arzt hat gesagt, gehen Sie in eine Apotheke und lassen Sie Ihren Urin mal auf Zucker testen!"
Newsletterwitz Nr. 144
Zwei nicht mehr ganz taufrische Jäger, deren Augen auch nicht mehr so gut sehen, treffen sich bei der Jagd.
Über ihnen kreist friedlich ein Drachenflieger. Der eine Jäger schaut nach oben und meint:
"Ist schon toll, wie groß die Raubvögel heute werden."
Der andere schaut nachdenklich nach oben und sagt bestätigend:
"Ja, ich habe gestern auf einen geschossen und da hat der doch glatt einen erwachsenen Mann fallen lassen!"
Newsletterwitz Nr. 145
Die Hausfrau ist gerade mit ihrem Liebhaber im Schlafzimmer zugange. Da kommt überraschenderweise ihr Mann
nach Hause. Sie stellt ihren Liebhaber schnell in eine Ecke und schmiert ihn mit Babyöl ein. Dann schüttet
sie eine Handvoll Puder über ihn.
Als ihr Mann ins Schlafzimmer kommt, sagt sie schnell:
"Schau mal Schatz, ich habe uns eine Statue gekauft. Meyers nebenan haben auch so eine."
Er legt sich ohne Worte in sein Bett und schläft ein. Mitten in der Nacht steht er auf und geht in die Küche.
Dort schmiert er ein paar belegte Brote und holt eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Zurück im Schlafzimmer
sagt er zur Statue:
"Hier bitte schön, iss und trink mal was. Ich habe bei den Meyers nebenan 2 Tage in der Ecke gestanden und
keiner hat mir etwas angeboten!"
Newsletterwitz Nr. 146
Die zwei blonden Freundinnen Eva und Vera schauen sich einen Cowboyfilm an, in dem ein Cowboy auf ein
riesiges Kakteenfeld zureitet:
"Ich wette mit dir um 10 Euro, dass der da durchreitet!" sagt Eva.
"Ich halte dagegen und sage, der reitet da nicht durch!" sagt Vera
Der Cowboy reitet durch.
Sagt Eva:
"Schon gut! Du kannst dein Geld behalten! Ich hab den Film schon mal gesehen!"
"Ich auch", sagt Vera, "aber ich hätte nicht gedacht, dass er da noch mal durchreitet!"
Newsletterwitz Nr. 147
Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist.
Der erste: "Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!"
Der zweite: "Vergiss es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel schneller!"
Der dritte: "Nein, mein Papi ist noch schneller!"
Die beiden anderen: "So, und wie macht er das?"
"Er ist Beamter!"
Großes Gelächter.
"Nein, wirklich! Er ist so schnell, dass er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!"
Newsletterwitz Nr. 148
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen
Lederminirock bekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke.
Der Bus kommt und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie
wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt.
Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an
Ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen, um so mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach
hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass sie immer
noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt.
Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten Mal, noch ein bisschen
weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar.
Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt sie
grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um:
"Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht einmal wer sie sind!"
Darauf er:
"Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte
ich, wir wären Freunde!
Newsletterwitz Nr. 149
Ein Mann geht in ein Dessous-Fachgeschäft um für seine Frau einen String-Tanga zu kaufen.
"Welche Größe hat ihre Frau", will die Verkäuferin wissen.
"Hmmm, ich denke so ungefähr 86", antwortet der Mann.
"86? So eine Größe gibt es nicht", erwidert die Verkäuferin, "wie kommen sie denn auf diese Größe?"
"Naja", antwortet der Mann, "ich habe einen 90 cm großen Fernseher, und wenn sie davor steht sehe ich auf jeder Seite
noch etwa 2 cm Rand!"
Newsletterwitz Nr. 150
In sieben Meter Tiefe bemerkt ein Taucher einen anderen, der in der gleichen Tiefe ohne Taucherausrüstung unterwegs ist.
Der Taucher geht sechs Meter tiefer, wenige Minuten später ist auch der andere da.
Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit wasserfester Kreide:
"Wie zum Teufel schaffst du es, in dieser Tiefe so lange ohne Taucherausrüstung zu bleiben?"
Der andere kritzelt mit letzter Kraft auf die Tafel:
"Ich ertrinke, du Trottel!"
Newsletterwitz Nr. 151
Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet.
Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so mustere.
Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen."
Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, Du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn Du Nonne wärst und so alt wie ich,
hättest Du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass Du mich mit deinen Fragen
nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."
Darauf er: "Also, ich träume immer schon davon, dass eine Ordensfrau mich mal so richtig doll küsst."
Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. Aber an erster Stelle musst Du Junggeselle sein und
dazu natürlich Katholik."
Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik."
"Okay," sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab."
Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, dass manch eine Frau vor Neid erblasst wäre.
Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen.
"Mein Sohn" fragt die Nonne, "warum heulst Du denn jetzt?"
"Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe.
Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude."
Darauf die Nonne: "Nimm es nicht zu schwer. Ich heiße Marco, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!"
Newsletterwitz Nr. 152
Eines späten Nachmittags kommt ein Mann von der Arbeit nach Hause und findet das totale Chaos vor. Die Kinder sind
noch im Schlafanzug und spielen im Vorgarten im Matsch. Überall im Gras verstreut liegen leere Packungen und Papier
von Süßigkeiten. Die Türen am Auto seiner Frau stehen weit offen, auch die Haustür ist sperrangelweit auf und
der Hund ist nirgendwo zu sehen.
Als der Mann in den Flur tritt sieht er, dass eine Lampe umgefallen ist und der Läufer zusammengeknüllt
an der Wand liegt. Im Wohnzimmer plärrt das Fernsehen laut und im Esszimmer liegen überall Spielzeug und
Klamotten verstreut.
In der Küche stapelt sich das Geschirr in der Spüle, die Reste vom Frühstück stehen noch auf dem Tisch, Hundefutter
liegt auf dem Boden, ein zerbrochenes Glas unter dem Tisch und an der Terrassentür liegt ein Haufen Sand.
Schnell läuft er die Treppe hoch, um seine Frau zu finden und muss dabei über Spielzeug und weitere
Klamottenhaufen steigen. Als er am Bad vorbeigeht, läuft ihm Wasser entgegen. Als er ins Bad geht, sieht er einen Haufen
nasse Handtücher, Seife und Spielzeug auf dem Boden. Vor der Toilette liegt abgerolltes Toilettenpapier und Zahnpasta
ist über den Spiegel und über einen Teil der Wand verschmiert.
Er rast ins Schlafzimmer und findet seine Frau im Schlafzimmer, im Bett liegend ein Buch lesend.
Sie sieht ihn lächelnd an und fragt, wie sein Tag gewesen ist.
Er sieht sie verwirrt an und fragt: "Was ist denn heute hier passiert?"
Sie lächelt wieder und antwortet: "Jeden Tag, wenn Du nach Hause kommst, fragst Du doch, was ich um
Himmels Willen den ganzen Tag gemacht habe."
"Ja und?" sagt er entsetzt.
Sie antwortet: "HEUTE habe ich mal nichts gemacht!!!"
Newsletterwitz Nr. 153
Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt. Deshalb rief sie den Servicemann, der sich für den nächsten Vormittag ankündigte.
Da sie zu der Zeit einen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm am Telefon:
"Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspüler und lassen Sie die Rechnung
auf dem Küchentisch. Übrigens brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut ihnen nichts. Aber auf
keinen Fall, unter gar keinen Umständen dürfen Sie mit dem Papagei sprechen!"
Als der Servicemann am nächsten Tag kam, war alles so wie angekündigt. Der Hund war der größte und
furchterregendste, den er je gesehen hatte, doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei der Arbeit.
Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte, und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken.
Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und schrie:
"Halt das Maul, du hässlicher, dummer Vogel!"
Worauf der Papagei antwortete:
"Fass, Pluto!"
Und die Moral von der Geschichte:
Gehorche den Frauen, auch wenn sie einen Vogel haben.
Newsletterwitz Nr. 154
Mein Name ist Sylvia, und ich saß neulich im Wartezimmer vor meinem ersten Termin mit dem neuen Zahnarzt.
An der Wand hing sein Diplom, welches seinen vollen Namen trug.
Plötzlich erinnerte ich mich an einen großen, gut aussehenden, dunkelhaarigen Jungen aus meiner
Oberstufenklasse von vor 35 Jahren. Könnte es sich um denselben Jungen handeln, den ich damals so scharf fand?
Allerdings, als ich ihn sah, habe ich diesen Gedanken sofort begraben. Da stand ein alternder Mann,
dessen graue Haare ausgingen, mit tiefen Falten im Gesicht - der viel zu alt war,
um mein ehemaliger Klassenkamerad zu sein.
Jedoch, nachdem er meine Zähne durchgeschaut hatte, fragte ich ihn, ob er auf die Albert-Einstein-Schule gegangen ist.
Völlig überrascht antwortete er:
"Ja. Ich war dort".
"Wann haben Sie Abi gemacht?", fragte ich.
"1975. Warum fragen Sie?", war seine Antwort.
"Sie waren in meiner Klasse", sagte ich.
Er schaute mich etwas verwirrt an, und dann hat mich dieser hässliche, fast glatzköpfige, grauhaarige,
zerknitterte, fettarschige, alte Kerl gefragt:
"Was haben Sie denn damals unterrichtet?"
Newsletterwitz Nr. 155
Und so geschah es im Jahre 2017:
Jesus nahm das Brot und den Fisch, teilte es mit der Menge und sprach:
"Labet euch alle daran!"
Und in der Menge wurden Stimmen laut:
"Ist das glutenfreies Brot?"
"FairTrade gekennzeichnet?"
"Ich vertrage keine Lactose!"
"Ist der Fisch frei von Schwermetallen?"
"Sind das Bio-Produkte?"
"Ich bin Veganer!"
Und Jesus drehte sich um und weinte bitterlich.
Newsletterwitz Nr. 156
Ein Trucker auf einer deutschen Landstraße. Plötzlich stehen zwei kleine grüne Männchen am Straßenrand und halten den Trucker an.
Sie sagen:
"Guten Tag, wir sind vom Mars, wir sind klein, grün, bekloppt im Kopf und haben Hunger."
Der Trucker überlegt kurz und gibt ihnen sein Frühstück.
Er fährt weiter, und kurze Zeit später halten ihn wieder zwei kleine grüne Männchen an:
"Guten Tag, wir sind klein, grün, bekloppt im Kopf und haben Durst."
Daraufhin gibt er ihnen auch noch seine Cola.
Zwei Kilometer weiter stehen wieder zwei kleine grüne Männchen am Straßenrand.
Der Trucker hält genervt an und sagt:
"Ja ich weiß, Ihr seid vom Mars, klein, grün, bekloppt im Kopf und habt entweder Hunger oder Durst."
Darauf antworten die zwei:
"Polizei, Ausweiskontrolle, Führerschein!"
Newsletterwitz Nr. 157
Ein Ingenieur ist lange Zeit über arbeitslos und beschließt nun eine medizinische Praxis zu eröffnen. Er hängt ein
Schild an die Eingangstür mit folgender Aufschrift:
"Für 500 Euro garantiere ich Ihnen, Ihre Krankheit zu heilen. Falls es mir nicht gelingen sollte, bekommen Sie 1000 Euro."
Ein studierter Arzt denkt sich, dass es ein leichtes sei, hier 1000 Euro zu verdienen und besucht deshalb die neu eröffnete Praxis.
Arzt: "Ich habe meinen Geschmackssinn verloren."
Ingenieur: "Schwester, bringen Sie mir bitte die Medizin aus der Schachtel mit der Aufschrift "22" und verabreichen
Sie unserem Patienten 3 Tropfen davon."
Die Schwester tut wie ihr befohlen.
Arzt: "Pfui, das ist ja Benzin!"
Ingenieur:" Herzlichen Glückwunsch Sie haben Ihren Geschmackssinn zurück. Das macht dann 500 Euro."
Der Arzt ist verärgert, bezahlt die 500 Euro und verlässt die Praxis. Nach ein paar Tagen kommt er wieder.
Arzt: "Ich habe mein Gedächtnis verloren. Ich kann mich an nichts mehr erinnern."
Ingenieur: "Schwester, bringen Sie mir bitte die Medizin aus der Schachtel mit der Aufschrift "22" und verabreichen
Sie unserem Patienten 3 Tropfen davon."
Arzt:" 22? Das ist doch Benzin!"
Ingenieur: "Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihr Gedächtnis wiedererlangt. Das macht dann 500 Euro."
Der Arzt bezahlt zähneknirschend und verlässt die Praxis.
Ein paar Tage später kommt er wieder, fest entschlossen sein verlorenes Geld zurückzubekommen.
Arzt: "Meine Sehkraft hat stark nachgelassen. Ich erkenne nur noch Umrisse!"
Ingenieur: "Nun, dafür habe ich leider kein geeignetes Medikament. Sie bekommen deshalb, wie versprochen die 1000 Euro."
Er reicht ihm zwei 5 Euro Scheine.
Arzt: "Moment, das sind doch nur 10 Euro!"
Ingenieur: "Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihr Sehvermögen wieder. Das macht dann 500 Euro.
Newsletterwitz Nr. 158
Zwei Geschäftsleute in Florida haben sich in dem Laden, den sie gerade anfingen einzurichten, zu einer Pause
auf eines der leeren Regale gesetzt.
Sagt der eine:
"Ich wette da kommt gleich so ein seniler Senior vorbei, guckt in den leeren Laden und fragt, was wir hier verkaufen."
Er hatte es noch nicht ausgesprochen da bleibt ein Senior vor dem Fenster stehen, schaut rein und fragt dann:
"Was verkauft ihr denn hier?"
Einer der beiden Geschäftsinhaber sagt sarkastisch:
"Arschlöcher!"
Worauf der Senior sagt:
"Das Geschäft muss sehr gut gehen, wenn nur noch zwei übrig sind."
Newsletterwitz Nr. 159
Eine Frau sitzt nackt auf ihrem Bett und schaut in den Himmel. Plötzlich erscheint ihr eine Fee, diese schenkt ihr
drei Wünsche.
1. Wunsch: "Ich möchte stinkreich sein"; plötzlich ist das ganze Schlafzimmer voller Goldstücke.
2. Wunsch: "Ich wäre so gern wieder 20 Jahre und bildschön." Auch dieser Wunsch wurde ihr erfüllt.
Kurz darauf kam ihr Kater ins Schlafzimmer, fängt an zu Schmusen und da fällt ihr der dritte Wunsch ein:
"Ich möchte, dass sich mein Kater in einen bildschönen 20jährigen jungen Mann verwandelt"!
Auch dieser Wunsch ging in Erfüllung und sie war sehr glücklich.
Nun begann dieser junge Mann, sie zu küssen und knabberte vom Hals bis zu ihrem Ohrläppchen. Als er nun so an ihrem
Ohrläppchen knabberte, flüsterte er ihr ins Ohr:
"Ich habe gewusst, dass Du es eines Tages bereuen wirst, mich kastriert zu haben."
Newsletterwitz Nr. 160
Eine Ehefrau hatte ein Hausmädchen angestellt, das auch bei dem Ehepaar wohnte. Nach ein paar Monaten teilte ihr das junge
Mädchen weinend mit:
"Es tut mir leid, ich kann nicht bei Ihnen bleiben. Ich erwarte ein Kind, und der Vater hat mich sitzen lassen."
Die Ehefrau zeigte sich sehr mitfühlend. "Sie können bei uns bleiben! Wir werden das Baby adoptieren."
Ein Jahr darauf passierte dasselbe. Wieder war ein "vaterloses" Kind fällig, wieder durfte die Hausangestellte bleiben, und
das Kleine wurde adoptiert.
Im dritten Jahr kriegte die Gute abermals ein Kind und auch im vierten Jahr.
Zu Beginn des fünften Jahres sagte sie:
"Gnädige Frau, ich kündige hiermit zum nächsten Ersten."
"Ja, wieso denn?"
"Die Arbeit wird mir zu viel. Ich habe mich bei einem kinderlosen Ehepaar beworben, nicht bei einer Großfamilie."
Newsletterwitz Nr. 161
Ein älteres Liebespaar möchte gerne heiraten. Der Mann geht in die Apotheke und fragt:
"Haben Sie Brennesseltee?"
"Ja, haben wir."
"Haben Sie ein herzstärkendes Tonikum?"
"Ja."
"Haftcreme?"
"Ja."
"Führen Sie Stützstrümpfe?"
"Ja, auch die haben wir im Sortiment."
"Windeleinlagen gegen Inkontinenz?"
"Selbstverständlich."
"Gut, dann machen wir unseren Hochzeitstisch bei Ihnen!"
Newsletterwitz Nr. 162
8:00 Uhr
Schneemann gebaut 8:10 Uhr
Die erste Emanze auf dem Weg zur Arbeit beschwert sich, warum das keine Schneefrau ist 8:15 Uhr
Schneefrau dazu gebaut 8:17 Uhr
Die Kindergärtnerin beschwert sich über die angedeuteten Brüste der Schneefrau 8:20 Uhr
Der Homosexuelle eine Straße weiter beschimpft mich, weil es auch 2 Schneemänner geben sollte 8:25 Uhr
Meine vegan lebende Nachbarin pöbelt über die Straße, dass die Wurzelnase Verschwendung von Lebensmitteln sei 8:30 Uhr
Ich werde als Rassist beschimpft weil der Schnee weiß ist 8:35 Uhr
Fatma von der Ecke fordert ein Kopftuch für die Schneefrau 8:40 Uhr
Die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario 8:45 Uhr
Das SEK trifft ein weil der Besenstiel als Schlagwaffe benutzt werden kann 8:50 Uhr
Der IS bekennt sich zu dem Schneemann 8:55 Uhr
Mein Handy wird beschlagnahmt und ausgewertet während ich mit verbundenen Augen im Hubschrauber zum Generalbundesanwalt
unterwegs bin 9:00 Uhr
Ich werde nach möglichen Mitbauern befragt 12:00 Uhr
Mir reicht's - ich werde nie wieder Schneeskulpturen bauen
Newsletterwitz Nr. 163
Eine Frau sagt zu ihrem Mann:
"Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden."
Der Mann antwortet:
"Warum schmeißt du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher."
Darauf die Frau:
"Aber es gibt arme hungernde Menschen die sich sehr darüber freuen."
"Schatz, wer in deine Kleidung passt hungert nicht", erwidert der Mann.
Er erholt sich inzwischen von einer schweren Kopfverletzung.
Newsletterwitz Nr. 164
Der kleine Fritz kommt in die überfüllte Drogerie, bleibt an der Tür stehen und ruft laut:
"Bitte drei Dutzend Kondome in verschiedenen Größen!"
Alles ist starr. Der Drogist fängt sich am schnellsten.
"ERSTENS", sagt er, "schreit man nicht so!"
"ZWEITENS ist das nichts für kleine Kinder,
und DRITTENS schickst du mir mal deinen Vater vorbei."
Aber Fritz ist nicht zu entmutigen:
"ERSTENS", antwortet er, "hab' ich in der Schule gelernt, dass man laut und deutlich sprechen soll."
"ZWEITENS ist das nicht FÜR kleine Kinder, sondern GEGEN kleine Kinder,
und DRITTENS geht das den Vati überhaupt nichts an, die sind nämlich für die Mami, sie fliegt morgen für drei Wochen
nach Mallorca!"
Newsletterwitz Nr. 165
Drei Männer sitzen beim Skat. Plötzlich stürmt ein vierter herein und schreit:
"Herr Krüger, es ist etwas Furchtbares passiert; ihr Haus brennt und ihre Gattin ist auf dem Speicher und kann nicht runter!"
Krüger erhebt sich, etwas bleich geworden und sagt gefasst:
"Meine Herren, Sie werden es mir unter diesen Umständen nicht verübeln, wenn ich jetzt die letzten beiden Runden ansage."
Newsletterwitz Nr. 166
Ich bin gestern mit dem Fahrrad noch schnell los, um eine Flasche Jägermeister zu kaufen.
Anschließend hab ich die Flasche vorn in den Fahrradkorb gelegt.
Als ich mir während der Heimfahrt die Flasche so ansah, kam mir plötzlich der Gedanke, dass wenn ich jetzt mit dem
Fahrrad stürzen würde, doch sicher auch die Flasche zerbrechen würde.
Also habe ich angehalten und die Flasche lieber gleich ausgetrunken.
Und was soll ich sagen, die Entscheidung war goldrichtig, denn auf dem Heimweg bin ich tatsächlich mehrfach mit dem
Fahrrad gestürzt.
Newsletterwitz Nr. 167
Jürgen steigt aus seinem neuen Porsche aus. Sein Freund Kurt fragt ihn, wie er denn zu diesem Super-Wagen gekommen sei.
Jürgen sagt: "Also, da stehe ich als Anhalter an der Straße und dann stoppt diese Frau mit dem Porsche.
Ich steige ein und am nächsten Rastplatz hält sie an, zieht ihr Höschen aus und sagt:
"Du kannst jetzt von mir haben was du willst."
"Da habe ich den Porsche genommen."
Sein Freund Kurt sagt: "Hast Recht gehabt, wer weiß ob dir das Höschen überhaupt gepasst hätte."
Newsletterwitz Nr. 168
Ein Autofahrer wird auf der Bundesstraße angehalten.
Polizist: "Sie sind zu schnell gefahren, wie heißen Sie?"
Autofahrer: "Franz Beckenbauer."
Polizist: "Wollen Sie mich auf den Arm nehmen? Den kenne ich, also nennen Sie ihren richtigen Namen!"
Autofahrer: "Johann Wolfgang von Goethe."
Polizist: "Na also, geht doch!"
Newsletterwitz Nr. 169
Geht ein Mann mit seiner Frau in die Kirche und sagt zum Priester:
"Meine Frau und ich sind jetzt schon 2 Jahre zusammen und wir haben noch keine Kinder."
Da sagt der Priester:
"Morgen fahre ich sowieso nach Rom und zünde für euch eine Kerze an."
Nach ein paar Jahren kommt der Mann alleine mit 4 Kindern und einem Baby in die Kirche.
Da fragt der Priester ihn:
"Wo ist denn deine Frau?"
Da antwortet der Mann:
"Die ist nach Rom gefahren um die Kerze auszupusten!"
Newsletterwitz Nr. 170
Ein Ehepaar beschließt über Weihnachten dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche
auf den Kanarischen Inseln.
Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später fliegen als ihr Mann.
Der Ehemann fliegt wie geplant und bezieht das Hotelzimmer. Sofort schickt er per Laptop seiner Frau eine E-Mail.
Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht.
So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und die Beileidsbekundungen
per E-Mail abruft.
Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewusstlos auf dem Boden liegen.
Sein Blick fällt zufällig auf den Bildschirm, auf dem zu lesen steht:
AN: Meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen
Liebste, bin soeben gut angekommen. Habe mich bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon
vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen.
In Liebe, Dein Mann.
PS: Verdammt heiß hier unten!
Newsletterwitz Nr. 171
Gehen 2 Männer die Straße entlang, hinter ihnen eine Blondine. Da sehen sie auf einmal 50 Euro auf dem Boden liegen.
Sagt der eine Mann:
"Heb sie auf, vielleicht kannst du sie ja mal zum Telefonieren gebrauchen!"
"Nein, ich hab eine Telefonkarte. Aber heb du sie doch auf!"
"Brauch ich doch nicht, ich habe ein Handy".
Sie gehen weiter. Die Blondine hebt das Geld auf, hält es vor den Mund und sagt:
"Hallo, hallo, ist da jemand?"
Newsletterwitz Nr. 172
An der deutsch/österreichischen Grenze unterhalten sich ein deutscher und ein österreichischer Zollbeamte über ein vorbeigefahrenes Touristenauto.
"Schau mal die Deutschen sind so doof, die fahren mitten im Sommer mit Ski auf dem Dach herum", spottet der Österreicher.
"Nein! Das sind doch Wasserski, die fahren bestimmt an den Wörtersee!" erwidert der Deutsche.
Darauf der Österreicher: "Ja nee, ist klar! So steil ist der Wörtersee doch gar nicht!"
Newsletterwitz Nr. 173
Wie würde eigentlich die Weihnachtsgeschichte klingen, wenn die heiligen 3 Könige in Wahrheit 3 heilige Königinnen gewesen wären?
1. sie hätten einfach nach dem Weg gefragt.
2. sie wären pünktlich angekommen.
3. sie hätten bei der Geburt geholfen.
4. sie hätten den Stall sauber gemacht.
5. sie hätten sinnvolle Geschenke mitgebracht und auch was zu essen.
Aber während der Heimreise hätten sie gesagt:
1. habt ihr die Sandalen gesehen, die Maria zur Tunica trägt?
2. man sagt, Josef sei arbeitslos!
3. wie halten sie es mit all den Tieren im Haus überhaupt aus?
4. mal sehen, wann wir die Schale zurückbekommen, in der wir die Lasagne mitgebracht haben!
5. der Kleine schaut Josef überhaupt nicht ähnlich!
6. habt ihr die gammeligen Gäste mit den Viechern gesehen?
7. "Jungfrau"? Dass ich nicht lache! Ich kenne Maria noch von früher!
Newsletterwitz Nr. 174
Ein Beamter sitzt im Büro. Da kommt eine gute Fee und sagt ihm, dass er drei Wünsche frei hat.
Da wünscht sich der Beamte, auf einer Insel mit Palmen und Sonnenschein zu liegen.
Pling..., da liegt der Beamte am schönsten Strand der Welt mit Palmen und Sonnenschein.
Als er seinen zweiten Wunsch äußert, mit knackigen gut gebauten, einheimischen Mädchen am Strand verwöhnt zu werden,
Pling..., geht auch dieser Wunsch in Erfüllung.
Zum guten Schluss wünscht er sich, nie wieder zu arbeiten, kein Stress mehr, nur noch erholsame Ruhe.
Pling..., schon sitzt er wieder im Büro.
Newsletterwitz Nr. 175
An der deutsch/österreichischen Grenze unterhalten sich ein deutscher und ein österreichischer Zollbeamte über ein vorbeigefahrenes Touristenauto.
"Schau mal die Deutschen sind so doof, die fahren mitten im Sommer mit Ski auf dem Dach herum", spottet der Österreicher.
"Nein! Das sind doch Wasserski, die fahren bestimmt an den Wörtersee!" erwidert der Deutsche.
Darauf der Österreicher: "Ja, ist klar! So steil ist der Wörtersee doch gar nicht!"
Newsletterwitz Nr. 176
Der Chef sagt zu seiner Sekretärin:
"Schreiben Sie bitte - Wichtig - unbedingt lesen! - ganz groß außen drauf, Fräulein Bechler. Ich möchte, dass alle im Betrieb informiert sind."
"Herr Direktor, dann ist es besser wenn man draufschreibt - Geheimsache, streng vertraulich! - ."
Newsletterwitz Nr. 177
Auf der Baustelle schimpft der Chef mit dem Lehrling:
"Hör mal zu, Kalle, dein Kollege nimmt jedes Mal zwei Bretter auf die Schulter und du nur eins."
"Stimmt, Meister, der ist doch bloß zu faul, zweimal zu gehen!"
Newsletterwitz Nr. 178
Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter in seinem neu eingerichteten Büro.
Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon:
"Aber ja Herr Direktor, wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor, aber ja, bis dann."
Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher:
"Was kann ich für Sie tun?"
"Nichts, ich will nur das Telefon anschließen!"
Newsletterwitz Nr. 179
Ein Kaufhaus sucht einen Verkäufer für Herrenbekleidung. Zum Personalchef kommt ein junger Mann, der stottert wie verrückt.
Der Chef bringt es nicht über's Herz, ihm zu sagen, dass er keinen Stotterer für den Job gebrauchen kann und greift zu einer List. Er sagt:
"Junger Mann, wenn es Ihnen bis heute Abend gelingt, den Ladenhüter von vor fünf Jahren zu verkaufen, stelle ich Sie ein."
Der Ladenhüter ist ein Anzug mit gestreifter Hose, kariertem Jackett und gepunkteter Weste, das ganze quietschbunt.
"K.k.k.kein P.p.p.problem Chef, i.i.ist schon so gut w.w.w.wie verk.k.kauft"
sagt der junge Mann.
Als der Chef am Abend in die Herren-Abteilung kommt ist der Anzug auch tatsächlich weg!
Er fragt den jungen Mann:
"Sagen Sie, hat der Kunde denn nichts zu dem Anzug gesagt?"
Darauf die Antwort des Mannes:
"D.der K.kunde n.nicht , n.nur s.sein B.b.b.lindenhund hat ge.b.bellt."
Newsletterwitz Nr. 180
Der Lehrer fragt im Mathematikunterricht:
"Ein Haus hat drei Stockwerke mit je 14 Stufen. Wie viele Stufen muss man steigen, bis man in den dritten Stock gelangt?"
Fritzchen überlegt nicht lange und antwortet:
"Alle, Herr Lehrer!"